Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)

20_07

„Stillste Revolution“ pro „Kooperativer Evolution“ – Geht das?


Die etwas andere Sicht zu „Corona“: Wer hätte gedacht, dass es einer „Pandemie“ gelingen könnte, als „Stillste Revolution“ bezeichnet zu werden. Bisher verband man mit dem Begriff „Revolution“ eher „Aufstand“, „Widerstand“ und Gewalt. Man war sich nicht sicher, ob am Ende der „Revolution“ tatsächlich das eintrat, auf das die Menschen ursprünglich gehofft hatten. Meist wurde lediglich „Machthaber“ gegen „Machthaber“ ausgetauscht. Die wahren Interessen der Menschen traten letztlich nicht wirklich in Erscheinung. Dies könnte jetzt anders sein, denn es scheint so etwas zu geben, was man als „kooperative Evolution“ bezeichnen könnte. Nicht irgendwelche „Größen“ definieren die Zukunft, sondern es sind diesmal viele Menschen, die relativ unverbunden, etwa gleiche Ziele eint: Ein Leben in Gemeinschaft, mit nachhaltiger Verantwortung für das Ganze. Jetzt kommt es darauf an, zeitnah die Bilder einer „Kooperations-Gesellschaft“ in Erscheinung zu bringen, sozusagen eine „Kooperative Evolution“ zu gestalten. Gibt es dazu Vorbilder? Nicht unbedingt. Aber der Körper jedes Menschen zeigt recht deutlich, wie „Kooperative Intelligenz“ wirkt und was sie zu leisten vermag ...

CoopGo = WirKraft in Bewegung

Frage:

Bereits während unserer Studienzeit haben wir uns entschlossen, einen Arbeitskreis „Neue Unternehmensberater“ zu bilden. Wir sind entschlossen, unseren Schwerpunkt auf „Kooperationen“ zu legen. Leider gibt es dazu erst wenig Grundlagen. Die Inhalte unserer Vorlesungen, wie auch sonstige AGs an der Uni sind dafür wenig zu nutzen. …

Deshalb haben wir ein Netzwerk gebildet und qualifizieren uns sozusagen „autodidaktisch“. In unserem letzten „Netzwerk-Meeting“ haben wir auch über die Folgen von „Corona“ diskutiert. Das Ergebnis war für uns irgendwie überraschend. Zusammengefasst könnte man sagen: „Corona war die stillste Revolution“, die es je gab. „Corona“ – so unsere Prognose – wird aber wohl auch die „nachhaltigste Evolution“ auslösen, wie man jetzt bereits zum Teil erkennt. Und das Besondere daran: „Diese Evolution ist eindeutig kooperativ“ – nicht nur, aber vor allem in der Wirtschaft.   

Deckt sich das mit euren Erkenntnissen?

Danke - euer MailCoaching mit dem Tenor „Re-Start oder Neu-Start“. Es hat unsere Diskussionen sehr „befruchtet“ …

FragestellerIn: AK Junge Unternehmensberater

Antwort:

Ja, wir können den Grundtenor eurer Erfahrungen durchaus nachvollziehen. Auch die „Coop-Impulse-Test“ zeigen deutliche Schwingungserhöhungen, beginnend etwa nach 5 Wochen sei man über „Corona“ berichtete. …

Wir wollen hier auch nicht weiter auf die diversen (und kontroversen) Informationen aus den verschiedensten Medien eingehen, weil es jetzt eher darum geht, mit diesen Entwicklungen intelligent umzugehen, sozusagen, eine „neue Zukunft“ (kooperativ) zu gestalten. …

Damit meinen wir vor allem, dass Kooperation jetzt offen als „Vergleichsmaßstab“ zur Konkurrenz-Gesellschaft diskutiert wird. …

Viele Menschen ahnen, dass dieser „Corona-Stopp“ eine notwendige Pause war, um kritisch auf die bisherigen Entwicklungen zu schauen. Besonders Jugendliche können sich „weiter so“ im Konkurrenz-System einfach nicht mehr vorstellen. Das wirkt „ansteckend“ auf viele Diskussionen, die in der Verwandtschaft und den Freundeskreises der Jungen Generation geführt wurden. …

Themen, die den Sinn des Lebens und den Zweck von Wirtschaft berühren, werden zunehmend mit „Ganzheitlichkeit“, „Nachhaltigkeit“, „Gesundheit“, etc. verbunden. …

Während man noch vor wenigen Wochen eher nach einem - unbedingten – „weiter so“ strebte, wird inzwischen deutlich angeschaut:

·       Wie genau diese „Fortsetzung“ (nicht nur im Wirtschaftsbereich) aussehen soll bzw. kann. ….

Dabei scheint es auch keine Rolle zu spielen, ob oder wie die politischen Institutionen (Parteien, Regierung) reagieren, man beginnt einfach eigenständig neue Ideen zu entwickeln und für Startup-Projekte „Mitmacher“ zu suchen, die man meist auch findet. …

Dies wäre eigentlich eine Chance, den seit langem relativ „evolutionsgebremsten“ Genossenschaftssektor mit mehr „kooperativer Intelligenz“ auszurüsten und „fit für die Zukunft“ zu machen. …

Doch in den (genossenschafts-) verbandlichen Organisationen scheint man nicht begriffen zu haben, was wirklich geschieht, welche Chance sich – in wirklich kooperativer Hinsicht – gerade jetzt eröffnet. Dort tritt man jedoch eher auf der Stelle und bemüht sich darum, den staatlichen „Konkurrenz-Ideen“ (auf Genossenschaften projiziert) gerecht zu werden. Vor allem der genossenschaftliche Bankensektor stellt sich als „Wandel-Bremse“ dar. Eigentlich höchste Zeit, für diesen Sektor ein separates „Banken-Genossenschafts-Gesetz“ zu schaffen. Danach könnten sich viel eher wirkliche kooperative Innovationen ins Genossenschaftsgesetz integrieren lassen. …

Aber auch Tendenzen in Genossenschaftssektor, die „Masse mit Klasse“ verwechseln, sind eher skeptisch anzusehen. Es mag möglich sein, „Familien-Themen“ (Erbecht, Steuern sparen, u.ä.) mittels Genossenschafts-Strukturen zu lösen. Dies bringt aber wenig für die Entwicklung einer „Kooperations-Gesellschaft“, denn diese bedarf vor allem Lösungen, die nach außen wirken, zur Entstehung neuer nachhaltiger) Wirtschaftsstrukturen führen müssen, die dem Lebensbedarf aller Menschen dienen . …

An „Familien-Themen-Genossenschaften“ wird sehr gut deutlich, was es heißt Selbst-Verantwortung ganzheitlich zu ignorieren oder auf den eigenen Aktionskreis zu begrenzen. …

Legal mag so etwas zwar sein, aber ob es auch (kooperativ) „legitim“ ist? Diese Sichtweise entspricht ganz offensichtlich nicht den Interessen der Jungen Generation. Sie kann auch nicht - aus Sicht der „Kooperativen Intelligenz“ – als „zukunftsfähig“ bezeichnet werden. …

Als das wohl effizienteste und effektivste „Kooperations-System“ kann man unseren Körper sehen. Alle Organe und Billionen (!) Zellen sind sich zu jeder Zeit der Interessen des Ganzen bewusst und handeln – genial  - sogar ohne (offen erkennbares) „Management und Führung“.

Aus „Quantensicht“ könnte man sagen:

·       „Der Beobachter“ ist für das Ergebnis „verantwortlich“, das sich zeigt. …

„Beobachten“ Mitglieder einer Genossenschaft nur ihre individuellen „Vorteile“, werden auch nur diese bewirkt. Werden die „Vorteile“ von Vielen, vielleicht sogar des Ganzen gesehen, können auch nur diese in „Erscheinung“ treten.

Man kann also durchaus sagen:

·       „Familien-Spar-Genossenschaften“ sind wenig geeignet, um einen „kooperativen Wandel“ zu befördern.

·       Eher geschieht sogar das Gegenteil davon. …

Auch wenn es anders beabsichtigt sein sollte, wird daraus – aufgrund dieses „Beobachter-Effekts“ – niemals ein positiver „Impuls“ für einen „kooperativen Wandel“.

·       So gesehen könnte man durchaus von einer – wenn auch unbewussten – Stabilisierung der Konkurrenz-Gesellschaft sprechen. …  

Daraus abgeleitet, könnte eine Grundfrage zur Beurteilung eines  „CoopGo-Prüfungs-Level“ etwa so lauten:

·       Sind Kooperations-Einheiten (auch – aber nicht nur – Genossenschaften) geeignet, einen „Kooperativen Mehrwert“ – zunächst für die Teilnehmer – aber dann zugleich auch für die Gesellschaft zu erzeugen?  

Der „Coop-Impulse-Test“ kann dazu – zumindest ergänzend - durchaus weitere gesicherte Erkenntnis erbringen. …

Eine „Familien-Spar-Gemeinschaft“ (als Genossenschaft definiert) testet z.B. eher unterhalb der „Zone“, die „Coop-Impulse“ bewirkt, während eine Genossenschaft, die gemeinschaftlich Vorteile für sich (und zugleich das wirtschaftliche Umfeld) erzeugt, relativ hohe „Coop-Impulse“ bewirkt.

Der Grund dafür:

·       Die Motive für Gründung und Betrieb sind bei der „Familien-Spar-Genossenschaft“ eher bewahrend, abgrenzend, individualisiert definiert, ignorieren meist sogar das Ganze.

·       Die Motive der (ganzheitlichen) Wirtschafts-Genossenschaft bewirken quasi das Gegenteil. Sie sind gemeinschaftsbezogen, öffnen sich nach außen und sehen recht bewusst ihre Verantwortung für das Ganze  

Wenn ihr also überlegt, euere berufliche Zukunft (Unternehmensberatung) mit dem Anspruch auf mehr „Kooperative Intelligenz“ (Verantwortung) zu verbinden, solltet ihr auch eine klare Vorstellung darüber entwickeln, auf welche „Außen-Wirkung“ sich euer (Beratungs-)Handeln beziehen sollte.

Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte, etc., mit der Zusatzqualifikation „Genossenschaftsberatung“, sind in der Tat jetzt wichtig, um den „Kooperativen Wandel“ zu gestalten. Aber es nützt wenig, wenn diese lediglich dazu beitragen, dass neu gegründete Genossenschaften – bewusst oder unbewusst – dem (alten) System des „Konkurrenz-Denkens“ lediglich als Alibi dienen. …

Nutzt die Chance dieser „Stillsten Revolution“, die es je gab und beginnt bewusst damit, eine faszinierende „kooperative Evolution“ einzuleiten.

·       Seid „DIE“ Neuen Unternehmensberater, die jetzt dringend für einen nachhaltigen „Kooperativen Wandel“ benötigt werden!

PS:

Euer Beitrag hat seinen besonderen „Charme“. Wenn ihr mögt, können wir den „Dialog“ gern fortsetzen …             

Ein Hinweis:

·       Formuliert jetzt „klare kooperative Absichten“ für eine „Kooperations-Gesellschaft“ und unterstützt dann mit Leidenschaft dessen zeitnahe Umsetzung!

   

Wir alle haben JETZT die Wahl !

 „Konkurrierenden Chaos“  oder „Cooperative Intelligenz“

 

„CoopGo-Dialoge“

(MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

Hinweis: Wir behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell anzupassen.

info@menschen-machen-wirtschaft.de

In Fragen der Quantenphysik kooperieren wir mit dem IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation info@quanteninstitut.de  


Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU2020) – Ist das auch CoopGo ?

 

Alles, was das bestehende „Konkurrenz-System“ verändern könnte, ist sozusagen „CoopGo in Aktion“. Unsere Annahme ist: ACU2020 bewegt viel mehr, als „nur“ in Sachen Impfen. Wir haben bereits an anderer Stelle erwähnt, dass es sozusagen eine „Corona-Zeit“ und eine „Nach-Corona-Zeit“ geben wird. Nett anzusehen, wie versucht wird, schnellstmöglich wieder zum „Weiter so“ überzugehen. Wir plädieren für „Neu-Start“. Ein „Re-Start“ würde in kürzester Zeit zeigen, dass die „Denke“ unseres Konkurrenz-Systems mehr Problem schafft als löst. Ohne Kooperation sind wir bald nicht mehr „lebensfähig“, weil „Konkurrenz“ einfach nicht „zu Ende zu denken ist“. Das System lebt vom „Mehr“, nicht vom Mehr-Wert. Konkurrenz kann einfach keinen anderen Maßstab integrieren. Unsere Welt könnte das aber nicht verkraften … Es ist nicht mehr eine Frage von „ob Kooperation“, es ist nur (noch) eine Frage von „wie schnell Kooperation“ …

Menschen lieben WirKraft in Bewegung = CoopGo

Frage:

Wir nehmen teil an der Bewegung ACU2020 (Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss. …

Wir halten das für einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Kooperation. Denn ohne „Konkurrenz“ könnten die Grundlagen für diese (wichtige) Initiative nicht entstanden sein. Für uns zeigt das „Thema“ gut auf, wohin der Wahnsinn einer Konkurrenz-Denke führt.

Der Gesundheitsminister Spahn weiß gut, was „Lobby“ ist, wie Lobby wirkt, wer Lobby macht. Die Gesundheitsindustrie wird es ihm danken, wenn es (mit ihm) gelänge, uns einzureden, dass man einen Virus „wegimpfen“ könnte.

Endlich stehen auch Ärzte auf und erinnern sich wieder an ihren „Eid“. Das ist wirklich ein gutes Zeichen für einen „Kooperativen Wandel“. …

Das ist eigentlich „CoopGo“ vom „Feinsten“ – oder wie seht ihr das?

FragestellerIn: Studenten-AG  „Neue Gesellschaft“

Antwort:

Ihr bringt es erfreulich klar auf den Punkt:

Das derzeitige Konkurrenz-System benötigt Lobby und viel „Marketing“. Denn ohne diese Bereiche könnte das „Spiel des Gegeneinanders“ (Konkurrenz) überhaupt nicht funktionieren. Allein die Kosten für „Kundenfindung und Kundenbindung“ betragen pro Jahr weit mehr als 110 Mrd. Euro, Tendenz steigend. ... Die Kosten dafür zahlt natürlich der Kunde, ohne davon Nutzen zu haben.  „Marketing“ – hört sich in der deutschen Übersetzung nicht mehr so nett an: „Markt Machen!“. Also es ist eigentlich keine „natürliche Nachfrage“, sondern diese muss erst „hergestellt“ werden. „Lobby“ dient genau dazu. Eigentlich nachvollziehbar, das  erhöht nicht den Produktwert, erhöht lediglich die Preise. …

Weil es nicht zu den Aufgaben eines Wirtschaftsbereichs im Konkurrenz-System (hier der Pharmaindustrie) gehört, sich „Gedanken“ zu machen, was „wichtig und richtig“ für die Menschen ist, die das Produkt nutzen (sollen/können), sondern wichtig für die „Aktionäre“, die damit ständig attraktivere „Rendite-Erwartungen“ verbinden, muss es quasi zwangsläufig zu absurden Situationen kommen…

Es lohnt sich, die Informationen der „ACU2020“-Initiatoren nachzulesen, wozu solche Denke leicht (ver-) führen kann. Man hat z.B. in Kenia „Impfziele“ mit „Politik-Zielen“ und „Wirtschafts-Zielen“ verbunden. Es ging dort nie um die Gesundheit der Menschen, es ging um die Verbindung von „Impf-Renditen“ mit (absurden) „Politik-Zielen“. …

„Konkurrenz-Wirtschaft“ trifft „Konkurrenz-Politik“, eine wirklich pikante Allianz. …  

Nun könnte man sagen: Deutschland ist nicht Kenia.

Aber das sagt auch keiner. Wir verweisen lediglich auf „Denk-Brüderschaft“ der Konkurrenz-Systeme. …

Und solche Phänomene findet man nicht nur in der „Pharma-Wirtschaft“, man findet sie in der gesamten Wirtschaft, auch natürlich der Politik und einem großen Teil der Gesellschaft. Überall herrschen etwa gleichen Denk-Grundlagen:

·       Hauptsache mir geht es gut – was interessieren mich die anderen, erst recht nicht das Ganze.

Vereinfacht gesagt:

·       Konkurrenz basiert auf der Sicht von „Gegeneinander“; erst wenn es unzumutbar wird oder gefährlich (im Interesse des Ganze) wird (staatlich) eingegriffen.

·       Kooperation jedoch berücksichtigt von vornherein die Folgen für Menschen und Leben. Diese Entscheidungen sind von ganz anderer Qualität und vermeiden „Absurditäten“, während Konkurrenz diese im nachherein – meist sogar noch aus Mitteln der Gemeinschaft – korrigiert.  

Nicht nur die Pharma-Wirtschaft zeigt dies deutlich, das gesamte Thema „Umweltschutz“ ist letztlich nur aus der Sicht von „Konkurrenz“ nachvollziehbar.

Wir würden nicht übertreiben, zu sagen:

·       In einer Kooperationswirtschaft kann es eigentlich keine Umweltprobleme geben, weil eine „Technik-Folgen-Beurteilung“ das vorzeitig erkennen ließe.

Nun gibt es politische Gruppen, die an dieser Stelle nach „Verstaatlichung“ rufen.

Aber aus unserer Sicht ist „Verstaatlichung“ kaum eine geeignete Antwort, weil Erfahrungen zeigen, dass auch diese Systeme nicht unbedingt bereit oder Willens sind, „die Menschen“ in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen zu stellen.

Nicht „Verstaatlichung“ sollte die Lösung sein, sondern „Kooperation“, verbunden mit Transparenz und Partizipation.

Anders als die „Verstaatlicher“ setzen wir auf „mündige, selbstverantwortliche Menschen“, auf deren Fähigkeit und Bereitschaft, recht gut zu wissen, was für sie selbst und zugleich das Ganze wichtig und richtig ist. …

„Verstaatlichungs-Diskussionen“ neigen dazu, auf gescheiterte Experimente der Vergangenheit zu verweisen und „testieren“ den Menschen eine Art „angeborene Unfähigkeit“. Sie „fahren“ sozusagen – bildlich gesagt – ein Auto mittels „Rückspiegel“.

Wir leben jedoch derzeit in einer gänzlich anderen Epoche. Nennen wir sie „Bewusstseins-Wandel“. Und genau davon ist der „Kooperative Wandel“ ein wesentlicher Baustein. Deshalb sprechen wir auch von Cooperativer Intelligenz der Menschen.

Ein Vergleich mit dem „Kooperations-System“ unseres eigenen Körpers ist nachvollziehbar und nachprüfbar.

·       Eine „Pseudo-Kooperation“ würde unseren Körper nicht am Leben halten, im System „Konkurrenz“ würde er erst gar nicht zum Leben zu erwecken sein …

Unser Körper kooperiert ganz „bewusst“, jede einzelne – der Billionen - Zellen ist darin einbezogen. Inzwischen zeigt auch die Quantenphysik auf, wie bewusste „Verschränkung“ wirkt. …

Wir benötigen in allen Bereichen einen „Paradigmenwechsel“, weil sich unsere „Bewusstsein“ verändert. …

Die Kinder der Neuen Generation zeigen uns bereits deutlich, wozu das führen wird, ja führen muss:

·       Sie verfügen über Fähigkeiten, die einfach nicht mehr zulassen, das „alte System“ fortzuführen. Diese Kinder durchschauen z.B. recht schnell und prägnant den Unterschied zwischen „sagen und meinen“  in Beiträgen von Parteien, Abgeordneten und Regierung. Das bringt ihnen zeitnah „Klarheit“.

Wie könnte z.B. ein „Einstieg in den Umstieg“ aussehen?

·       Z.B. eine Trennung zwischen denen, die Gesetze vorbereiten (Abgeordnete) und denen, die darüber abstimmen (Bürger).

Das ist eine natürliche Arbeitsteilung, die das alte (überlebte) Politikverständnis erneuern könnte. …

Damit wäre z.B. auch „ACU2020“ sozusagen ein „Einstieg in den Umstieg“ eine Art „Generalprobe“ für „System-Innovation“.

Damit relativiert sich auch das stringente Denken und Handeln im „Gegeneinander“ (Konkurrenz) und sind (erste) wichtige „Bilder“ einer neuen, kooperativen  Gesellschaft (Miteinander) erkennbar.

 

Wir wünschen „ACU2020“ einen erfolgreichen „Startup“.

Gern kommentieren wir – sofern ihr Interesse habt und bei „ACU2020“ mitwirken wollte -  euere weiteren Fragen. …

Unsere spezieller Rat für euch:

·       Beachtet bitte: Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Also lasst euch – wenn immer möglich - nicht auf „Rechtfertigungs-Diskussionen“ ein, sondern

·       Formuliert „klare Absichten“ und wirkt mit Leidenschaft an deren Umsetzung!

   

Wir haben JETZT die Wahl !

Konkurrierendes Chaos oder WirKraft mit Cooperative Intelligenz?

 

„CoopGo-Dialoge“

(MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

Hinweis: Wir behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell anzupassen.

info@menschen-machen-wirtschaft.de

 


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