Essenz: Gute Fragen sind wichtiger als vorschnelle
Antworten, weil Antworten recht schnell – wenn auch verdeckt – Voreinstellungen
bzw. Präferenzen widerspiegeln. Am Übergang von „Konkurrenz-Gesellschaft“ zum „Kooperativen Wandel“ geht es
um „Inklusion“. Keine Gruppe sollte
übersehen oder gar ausgegrenzt werden. Es gibt keine „partielle Kooperation“, es gibt nur eine gemeinsame „Kooperations-Gesellschaft“. Der „Kooperation“ ist es egal: · Mit welchen
Motiven sich die „Tür“ zur Einsicht öffnet. Wichtiger ist, dass wir erkennen: ·
Dass die Idee der „Gegeneinander-Gesellschaft“ keine überzeugenden Lösungen
(mehr) hat bzw. sogar haben kann oder wird, die Zukunftsfähigkeit unseren
Kindern zu „garantieren“. Dagegen wirken Fragen von irgendwelchen „Steuervorteilen“
geradezu banal. Genossenschaften sind (derzeit) wohl die einzige Rechtsform, um
diesen notwendigen (kooperativen)
Wandel real gestalten zu können. Wer jetzt auf die
Idee kommt, bereits seit langem bestehende Steuerthemen als Wachstums-Barriere für
Kooperations-Wachstum zu
sehen, übersieht den „Ernst“ der Lage: · Priorität sollte
jetzt der zeitnahe Umbau der Konkurrenz-Gesellschaft haben. Was jemanden dazu bewegt, faktisch den notwendigen,
Kooperativen Wandel zu befördern, ist zunächst nachrangig. · Entscheidend ist (s)eine faktische Zustimmung und
die damit verbundene Stärkung des Kooperativen
Wandels. Wer jetzt – alt bekannte Probleme der Konkurrenz-Gesellschaft
(wie z.B. „Verteilungs-Gerechtigkeit“) - zu Hindernissen für eine Stärkung
des Kooperations-Sektors „hochstilisiert“, beteiligt sich – bewusst oder
unbewusst – daran: · Künstlich
Barrieren gegen einen Kooperativen Wandel aufzubauen. … Genossenschaftsverbände sollten sich genauer
überlegen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem geben könnte, was sie sagen
und was sie damit eigentlich verursachen. Aus unserer Sicht hat der Kooperative Wandel jetzt oberste Priorität und es wäre gut: · Wenn
Genossenschaftsverbände das auch deutlich zum Ausdruck bringen würden … |
Frage: |
Wir diskutieren in unserem Wirtschafts-Seminar über das Thema „Ideologie
im Wandel der Zeiten“. Ein Teilbereich ist die Beurteilung verschiedener
Wirtschaftskonzeptionen, wie z.B. Genossenschaften. Früher waren
Zusammenschlüsse eine Art „Schutz“ vor Armut oder Reaktion auf Notlagen. Es
gab schließlich auch keine „staatliche Fürsorge“. Aber immer noch wird der
Bezug von Genossenschaften auf Gruppen reduziert, die in irgendeiner Form als
„benachteiligt“ angesehen werden. Aus moderner Sicht sehen wir
Genossenschaften nicht mehr als „arme Leute Veranstaltung“, sondern
als eine „Rechtsform“, die den Gedanken der Kooperation zur Wirkung bzw.
Umsetzung bringt. … Aus diesem Grunde können wir auch nicht die Aufregung verstehen, wenn
man sich darüber aufregt, dass „Reiche“ erkennen, dass auch ihnen
Genossenschaften Vorteile bringen. … Sie zeigen damit doch eigentlich deutlich auf, erkannt zu haben, dass
Kooperation vorteilhaft ist und ein „kooperativer Wandel“ ein Weg in die richtige
Richtung ist. … Das Thema „Steuern sparen“ hat (nicht nur, aber logischerweise besonders)
bei „Reichen“ – logischerweise - schon
immer eine besondere Rolle gespielt. „Steuer-Spar-Beratung“ – davon lebt ein Berufsstand
(Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) gut und mit „hohem“ Ansehen. Komisch, erst
als (endlich) von diesen auch die „Kooperation“ (Genossenschaft) als „Normalität“
erkannt wurde, meldeten sich die „Sozial-Romantiker“ zu Wort und kamen zu der
merkwürdigen „Haltung“, dass man „Steuern Sparen“ zwar als „richtig“ empfand,
jedoch nicht für und in Genossenschaften. Wer sich etwas mit „Zahlen“
beschäftigt, sollte erkennen, worüber man sich „aufregt: Es gibt etwa 3,3
Millionen Unternehmen in Deutschland. Davon sind jedoch nur 8 Tausend
als Genossenschaften tätig(!!!)… Worüber reden eigentlich die Genossenschaftsverbände? Lenken sie nur ab,
von ihrem eigentlichen „Problemen“: Endlich Genossenschaften als
attraktive Rechtsform darzustellen! Man braucht sie, um nicht nur über „Kooperativen
Wandel“ zu reden, sondern ihn auch herabeizuführen. … |
Antwort: |
Wir sehen,
unsere (vorab gestellten) „Fragen“ haben sich gelohnt. Sie sind in
eure Diskussionen eingeflossen. … Das ist übrigens
eine unserer Grundthesen: ·
Fragen zu
stellen, ist wichtiger, als „nur“ die Antworten zu geben Noch deutlicher: · Richtige, d.h. „querdenkerische“ Fragen sind überhaupt erst die
Grundlagen für gute Antworten und Lösungen. Wer immer nur
die Welt auf den „Radius eines Bierdeckels“ reduziert, sozusagen den „Rest
der Welt“ einfach ausblendet, kann kaum behaupten, ernst genommen zu werden
oder „Gehör“ zu finden. … Kennt ihr z.B. (Genossenschafts-)
Verbände, die überhaupt bereit sind, „Fragen“, vor allem „innovative“ zu
stellen? Vermutlich eher nicht, denn sie tun so, als wäre bereits alles „gelöst“
und man müsse sorgsam darauf achten, dass nicht das „alte“ plötzlich doch „in
(eine) Frage“ gestellt wird. … „In-frage-stellen“ ist eines der
unbeliebtesten Worte von Verbänden überhaupt. Dabei ist aber genau das der
oft notwendige „Startup“ zu neuen Möglichkeiten. … Beginnen wir mit
dem Fragestellen, wie wir sie eigentlich – in diesem Falle – von Genossenschaftsverbänden
erwarten würden: ·
Was ist der Grund,
weswegen es in Deutschland so beindruckend wenige Unternehmen in der
Rechtsform einer Genossenschaft gibt? ·
Was ist der Grund,
weshalb Deutschland – im EU-Rahmen gesehen – seit Jahren den geringsten
Zuwachs an Genossenschaften hat, wobei man doch sich als das „Erfinderland
(Raiffeisen)“ für diese Rechtsform hält? ·
Was ist der Grund,
weshalb man Genossenschaften und Genossenschaftsgründer sozusagen unter die „Vormundschaft“
von „staatskontrollierten“ Verbänden stellt? ·
Was bedeutet es,
jemand unter „Aufsicht“ (Vormundschaft) zu stellen? Im Privatleben
heißt das: Du bist „entmündigt“, zumindest nicht voll „geschäftsfähig“. ·
Was waren die „Gesamt-Motive“
des Herrn Raiffeisen, vor 200 Jahren den Weg zu einer Rechtsform „Genossenschaft“
zu bahnen? War das wirklich nur „soziale Dienstleistung“ oder bestanden
zugleich auch politische Beweggründe; und welche waren das damals und welche davon
könnten noch heute davon gelten? Usw. Wir wollen die „Genossenschaftsverbände“
nicht überfordern, aber einige Fragen seien noch erlaubt: ·
Gibt es irgendwo
die Idee, wie eine „Kooperations-Gesellschaft“ aussehen könnte bzw.
wie man den Weg dahin zumindest anbahnen möchte? ·
Will man
weiterhin die Trennung in „Gegensätzen“ (arm/reich, gut/böse,
richtig/falsch, usw.) aufrecht erhalten, dann muss man sich von einer „Kooperations-Gesellschaft“
verabschieden, sich weiterhin mit der „Konkurrenz-Gesellschaft“ arrangieren
und wird letztlich seine „Daseins-Berechtigung“ verlieren, zumindest in Bezug
auf „Gestaltungsfähigkeit“. ·
Will man nicht
zur Kenntnis nehmen, dass in der gesamten EU (außer Österreich) es keine „Zensur-Behörden“
für Genossenschaften mit Namen Genossenschaftsverbände gibt, in denen man
„zwangsweise“ Mitglied sein muss, um sich überhaupt als Genossenschaft
„formen“ zu können und dass man in fast allen EU-Ländern ein expandierendes
Genossenschafts-System gibt, während man sich hier (in Deutschland) auf „Nebenschauplätzen“ profiliert und „zensiert“? ·
Will man
ernsthaft mit längst überholten weltanschaulichen „Sozialromantizismen“ ein modernes
Genossenschaftswesen – zwar unbewusst, aber dennoch so seiend – „verspielen“,
weil man „spaltet“, statt zusammenführen, indem man – verdeckt –
legale Vorteile mit Begriffen von „gut oder ungut“ bewertet? Wie anders
sollte man die derzeit laufende Diskussion bewerten, wenn
Genossenschaftsverbände sich allen ernstes auf Diskussionen einlassen,
teilweise sie sogar initiieren, dass es ein „Zwei-Klassen-Steuerrecht“ geben
sollte, in dem letztlich es Rechtsformen gäbe, die weniger oder keine
Steuervorteile hätten und welche, die „steuer-affin“ sind. … In jedem „Existenz-Gründer-Seminar“
– sogar des BMWI – spielen Steuern eine nicht unbedeutende Rolle. … Steuerberater
sind eigentlich ein angesehener Berufsstand. Was aber tun
sie eigentlich? Na klar, sie empfehlen „Steuern zu sparen“ und wenn es im
Ausland besser geht, empfehlen sie sogar „Betriebs-verlegungen“. Mal ehrlich,
wer kennt einen Wirtschaftsverband oder gar eine Interessenvertretung der
Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, den das bisher „gestört“ hätte. … Aber merkwürdig: ·
Als Steuerberater
– endlich – auch Genossenschaften „inkludierten“, brach eine Art „Stampede“
los, das sei von „Übel“. Wohl gemerkt, nicht die Steuerberater haben diese „Bauchschmerzen“
artikuliert, sondern die Genossenschafts-verbände. … Natürlich auch
die Presse, in völliger Verkennung der Zusammenhänge – oder war es bei
denen doch irgendwie „politisch“ motiviert? Ihr habt
hoffentlich bemerkt, dass wir bisher lediglich versucht haben „gute“, d.h.
tiefgründige bzw. „querdenkerische“ Fragen zu formulieren. .. Aber Ihr merkt deutlich,
wie wichtig es ist, zunächst gute (d.h. offene Fragen) zu stellen. Je
mehr Fragen, umso besser. Die Antworten
dazu wollen wir euch (ebenfalls zunächst) gern überlassen. … Wir regen an,
diese (Frage-)Methode – auch in eurem Wissenschaftsbetrieb – immer wieder
zu trainieren. … Selbst „Nobel-Preisträger“
(und alle Wissenschaftler) sind sich der „Vorläufigkeit“ ihrer
Antworten bewusst, denn sie beginnen recht zeitnah damit „neue“ Fragen zu
formulieren. … Gern – sofern Ihr
es wünscht – gehen wir auch zu Antworten über, wohl wissend, dass auch diese
wiederum nur „vorläufig“ sind. … Unser Anliegen
ist der „Kooperative Wandel“ und Genossenschaften sind
(derzeit) wohl eine der wichtigsten Rechtsformen zum „Einstieg in den
Umstieg“ – aber bitte für ALLE, die guten Willens sind. … Genau hierin
liegt die Herausforderung moderner Kooperations- bzw. Genossenschaftsverbände,
sofern sie es „ernst“ meinen und erkennen dass die nachfolgende Erkenntnis durchaus
stimmig ist: Kooperation – Ist
die geniale Erfindung des (ganzheitlichen, nachhaltigen) Vorteils für Alle
Menschen. Unser Körper ist – ein von jedem selbst nachvollziehbares Vorbild! … |
Redaktion: Fachgruppe GenoFAQ - im SmartCoop
ForschungsInstitut (SCFI) des Bundesverbandes MMW (Spitzen- und
Dachverband der Cooperations- und
Genossenschaftswirtschaft) i.V.m. Experten aus Theorie und Praxis der
Bereiche Genossenschaften und Kooperationen – www.Bundesverband-MMW.de – Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater für Genossenschaftsfragen: DEGP
Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V. (info@degp.de) und der CoopGo Bund
Freier Genossenschaften (gw@coopgo.de) |
Unser Berater für QuantenManagement ist das QuantenInstitut (IWMC Internationale
Wissenschafts-u. MedienCooperation) und seine diversen Fachgruppen info@quanteninstitut.de |
Wandel-Dialoge ist eine Plattform zur gemeinsamen Entwicklung einer modernen, zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Welche neuen Ideen Theorien, Strukturen sind dafür notwendig? Welche bereits vorhanden, welche davon sind wie zu optimieren? In "dialogischer" Form sollen/müssen - auch durchaus kontroverse Ideen - "getestet" werden. Die neue Zukunftsfähigkeit entsteht kaum aus der Fortschreibung von Traditionen ...
Was sind Wandel-Dialoge
21_04
Genossenschaften – Bekenntnis zum „Kooperativen Wandel“?!
Klarheit schaffen – Wege zum „geprüften“ Genossenschafts-Erfolg
Frage |
Wir haben von den „Vital-Impulse-Testings“ des
QuantenInstituts gehört. Kann man solche Tests auch für ganz praktische Dinge
nutzen, wie z.B. die Ziele unserer Genossenschaft zu testen, die Wirkung
unserer Homepage, Beschlüsse der Gremien oder Werbeanzeigen, die wir
schalten. … Können wir auch „Förder-Konzepte“ testen oder
sogar die „Inhalte von „Prüfungsberichten“ unseres Verbandes? … Und wie ist es mit Gesetzen oder Kommentaren,
z.B. zum Genossen-schafts-Gesetz? … Ein Mitglied unseres Aufsichtsrates kannte
solche Test aus dem Bereich der Kinesiologie, aber dort nur als „Instrument
zur Krankheits-Diagnose“ angewandt. ·
Wo liegen die Grenzen
solcher Möglichkeiten und wie hoch ist die „Treffer-Quote“? Und zuletzt: ·
Könnten wir das auch
selbst erlernen, z.B. als Aufsichtsräte daraus Nutzen ziehen? |
Antwort |
Der „Muskel-Test“ ist ein seit vielen Jahren erprobtes
Diagnose-Instrument der Kinesiologie. Dieser bekannte „Muskel-Test“ kann
sowohl im „Team“ (Tester und Testperson) oder auch als „Selbst-Test“
durchgeführt werden. Wir wollen hier nicht tiefer auf die Funktion solcher
Test eingehen, denn das kann in Büchern oder Artikeln zur Kinesiologie
nachgelesen werden. Vereinfacht gesagt, reagieren bestimmte Muskeln (z.B. Delta-Muskel) mit „Ja-Nein“-Reaktionen
auf bestimmte Behauptungen. ·
Wichtig ist, keine Fragen zu stellen,
sondern „Behauptungen“ aufzustellen, die entweder bestätigt (Ja) oder
nicht bestätigt (Nein) werden. Bitte nicht so: ·
„Ist das neue Produkt für unsere Genossenschaft
vorteilhaft“ Sondern so: ·
Das neue Produkt für unsere Genossenschaft ist
vorteilhaft. Testet jetzt der Muskel „schwach“, ist das Produkt eher „nicht
vorteilhaft“, testet der Muskel auf die Behauptung „stark“ ist das
Produkt eher „vorteilhaft. Diese Tests wurden u.a. von David R. Hawkins Jahrzehnte in vielen
Ländern und zu unterschiedlichen Fragestellungen auf breiter Basis erfolgreich
erprobt und sind inzwischen gut dokumentiert und verifiziert. Wir verwenden im QuantenInstitut – neben anderen, eher
technischen aufwendigen und teuren System – ebenfalls diese „einfache“
und leicht lernbaren Verfahren. Unsere Erfahrung: ·
Die Muskeltests sind in ihrer Aussagefähigkeit
kaum abweichend zu teuren Testverfahren, wie sie z.B. in Form der
„Lügen-Detektoren“ oder „Scanner“ bestehen. Es wäre wirklich eine tolle Sache, wenn – zumindest die
Gremienmitglieder – jeder Genossenschaft – solche Testverfahren kennen
und (wir plädieren zunächst für zusätzlich) auch anwenden. Wenn Interesse besteht, können wir auch gern weitergehende Hinweise oder
„Tipps“ geben, zum Selbstlernen oder auch Coachings dazu organisieren. Nun wird gern „gefragt“ oder „hinterfragt“: ·
Wie kann denn so etwas überhaupt funktionieren,
zumal so einfach und dennoch so aussagefähig sein? Wir würden es jetzt beginnen zu „zerreden“, wenn wir über „Quanten-Verschränkung“
oder über „Quanten-Felder“ referierten. … Sie wissen sicherlich auch nicht, wie genau Ihr PC oder euer Handy
funktioniert. … ·
Ihr nutzt es dennoch, weil es funktioniert! Also probiert das „Selbst-Testen“ einfach ebenfalls aus. Nutzt
es, macht Tests, vergleicht eure Ergebnisse untereinander und zeitversetzt. … Und JA!: ·
Man kann auch den „Stimmigkeitsgrad“ von
Texten, z.B. von sog. „Prüfungsberichte“
(über-) prüfen. Wir haben sogar inzwischen „Genossenschafts-Kommentare“
(zumindest Teile davon) „getestet“. …. Hierzu bedarf es jedoch einer erweiterten Form von „Fragestellung“, aber
es funktioniert. ·
Und welcher Kommentar, wäre bitte der
„stimmigste“? Probiert es selbst aus, und erweitert eure „Neugier“ z.B. auf das Thema „Mitgliederförderung“. Falls Fragen auftauchen, geben wir gern noch einige Tipps. … Anmerkung: ·
Solche Tests sind für „Wege in die
Selbstverantwortung“ gute Unterstützung, um mehr „Selbstvertrauen“ bzw.
„Klarheit“ - bei möglichst allen Mitgliedern - aufwachsen zu lassen: Warum nicht regelmäßiger zu prüfen, ob eure Genossenschaft schon dem
„Kooperativen Wandel“ dient oder eher immer noch, dem „System
Konkurrenz“ folgt?! … Hinweis: „Google“ innovativ selbst zu
einigen hier aufgeführten Informationen; recherchiere aber bitte nicht nur
bei „Wikipedia“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… Es lohnt
sich, das Internet – in seiner Tiefe und Breite - zur „Querdenker-Ausbildung“
zu nutzen. |
Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut
des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u.
Genossenschaftswirtschaft e.V.
beraten. (www.bundesverband-mmw.de ) |
Codex Cooperation
SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“
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Vieles spricht für eine "kooperative Zeitenwende" – Eine bewusst politische Auseinandersetzung über die Zukunft der Gesellschaft....