*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Frage Wir sind eine Gruppe von
Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“.
Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums
(WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“! Wir haben uns darauf verständigt: ·
Zunächst mit
euch zunächst mal einen „CoopGo-Quanten-Dialog“ zu führen, weil – was
nachvollziehbar ist – die „CoopGo-Medien-Dialoge“ auch berücksichtigen sollten,
dass nicht alle „Dialog-Teilnehmer“ schon bereit sind, wirklich „neue
Wege“ zu gehen. … Wir können von uns sagen: ·
Wir wollen
ganz bewusst über den derzeitigen „Denk-Standard“ hinausgehen und
vermuten, dass euere Bereitschaft zum „Quanten-Denken“ diese Möglichkeit eher
eröffnet. … Was also spräche dagegen, jetzt dem
„Kooperativen Wandel“: ·
Mehr
„quantenhafte Grundlagen“ zu geben. … Seid Ihr bereit – wir sind es
jedenfalls! |
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Danke für das Vertrauen. … Bitte bedenkt, dass die
CoopGo-Dialoge sich derzeit auf der Ebene befinden (sollten), die – für
möglichst viele Menschen guten Willens - leicht nachzuvollziehen ist. Damit
meinen wir – z.B. konkret auf das Beispiel der Schaffung einer Kooperativen
Alternative zum Welt-Wirtschaftsforum (WWF) – bezogen: ·
Bisher gilt,
dass man einer Sache, die man nicht „mochte“, eine Art „Alternative“
entgegengesetzt hat. … Dazu würden wir z.B. die Parteien
nennen. Allen Parteien ist gleich, dass sie eine ähnliche (Denk-) Struktur
pflegen, aber dennoch meinen, sich
wegen ihrer inhaltlichen „Unterschiede“ als „anders“ bezeichnen zu
können. Das sieht (zunächst) durchaus auch so aus. … Partei A stellt mehr Sozialität,
Partei B mehr Liberalität, Partei C mehr Ökologie, Partei D mehr
Christlichkeit, Partei E mehr Nationalität, usw. in den Vordergrund. … Wie man unschwer erkennt, bleiben
alle Parteien jedoch grundsätzlich bei einem ähnlichen „Politik(-miss-)verständnis“,
das z.B. heißt: ·
Wir machen das für euch, weil wir es besser können
und weil unsere Gruppe die „richtigen“ Einsichten hat. Der „Denk-Kreis“, in dem sie sich
bewegen, ist irgendwie seit langen Zeiten gleich oder ähnlich geblieben. … Man nennt ihn: ·
Repräsentativ ·
Konkurrierend ·
Stellvertretend … So oder ähnlich war es schon lange
Zeit, wenn auch durchaus mit anderen Inhalten gefüllt. Aber wirklich „entscheidende“
Fragen wurden bisher an dieses „System“ nie gestellt. … Es wurde irgendwie als „richtig“
gesehen, weil es in anderen Ländern ähnlich oder gleich war, wenn auch mit
anderen Ergebnissen. Um es deutlich zu machen: ·
Politik geht
von der Annahme aus, dass es „jemand“ (eine Gruppe) gibt (bzw. geben
sollte, müsste), der/die meint, mehr Einsicht, Übersicht und Zielklarheit
haben, als dies ein einzelner Mensch je haben könnte. ·
Dass Menschen koordiniert
und strukturiert werden müssen, weil sie nur so zu gemeinsamen Handeln
befähigt werden könnten. … Wir wollen es zunächst hierbei
belassen, weil wir ahnen, dass sofort hoher Widerstand gegen solche Annahmen
aufkommen könnte. …. Man sollte dazu unbedingt einen
separaten CoopGo-Quanten-Dialog durchführen, weil genau diese
Situation darüber entscheiden wird, wie wir künftig „Politik“ verstehen
wollen. Nicht irgendeine „Politik“, sondern eine Politik, die einem wahren
„Kooperativen Wandel“ angemessen ist! …. Damit deutlicher wird, was wir
meinen, nehmen wir – beispielhaft – eine bekannte „Struktur“, die politisch
„neutraler“ wirkt: ·
Die Genossenschaft.
… Wer kennt ihn nicht, den bekannten
Spruch des Herrn Raiffeisen, der sozusagen zum „Weltbild“ für diese Rechtsform
wurde. Er sagte (sinngemäß) – und alle nickten überzeugt zustimmend: ·
„Was der
Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft“. Das hört sich zunächst – wenn auch
banal ausgedrückt – aber doch „genial“ lösungsorientiert an, um
„Nachteil“ von Menschen (wirtschaftsbezogen) beseitigen, zumindest aber
erheblich abmildern zu können. …. Heute würde man wohl eher von einem
„kollektiven Nachteilsausgleich“ oder einem „Vorteilsgewinn“ sprechen.
…. Übrigens, wir finden diese
Gedankengänge auch ähnlich in anderen Strukturen, wie z.B. „(Sozial-)
Vereinen“ oder auch anderen „Hilfsgruppen“. … Letztlich sind sogar Unternehmen,
besonders aber Gewerkschaften nicht ganz von dieser („fürsorgenden“) Grundidee
frei. Natürlich ist uns jetzt sofort
vehemente Kritik gewiß: ·
Ihr könnt doch
nicht wirklich dahin zurückfallen, was wir gerade so „erfreulich sozial“ verändert haben. … Aber was wurde wirklich verändert? Und vor allem, warum meinte man, dass man etwas
überhaupt – in diese Kollektiv-Richtung - verändern müsse? Wir wollen zuspitzen und sagen: ·
Alle diese
Strukturen gehen davon aus, dass der Mensch nicht selbst befähigt wäre,
sein Leben – so wie ursprünglich von ihm beabsichtigt – wirklich auch selbst führen
zu können. … Und wir fügen hinzu: ·
Ja, wir sind
durchaus der Auffassung, dass JEDER Mensch durchaus befähigt ist,
ein (SEIN) Leben (selbst) führen zu können, ohne dass es dafür der (unabdingbaren)
Unterstützung Dritter bedarf! Wir spüren förmlich, wie sich
(nicht nur bei euch) erheblicher Widerstand aufbaut und ihr uns (freundlich
ausgedrückt): ·
Fehlender
Sozialität bezichtigt. … Ein Blick in Breite und Tiefe
unserer Gesellschaft zeigt eigentlich deutlich, dass dieser (staatliche oder quasi-staatliche) „Betreuungs-Gedanke“: ·
Noch nie
wirklich funktioniert hat. … Warum das so ist, ja muss
das eigentlich so sein? ·
Weil der
Mensch wesentlich mehr ist, als nur ein Wesen, das „zufällig“ (zu dieser
Zeit, in diese Umgebung, ohne Ziele …) sozusagen „ins Leben gefallen“ ist. Die Vertreter der „Gruppen-Theorie“
unterstellen das genaue Gegenteil. ·
Sie halten
Menschen für „Gruppenwesen“. … Nicht nur Parteien, auch Verbände
für Genossenschaften zählen dazu. Selbst unser Gesundheitssystem, auf das das
wir so „stolz“ sind, geht von solchen „Helfer-Annahmen“ aus: ·
Menschen
benötigen „Fachleute“, weil sie sich selbst nicht gesund halten oder „steuern“
können. … Wir wollen das hier nicht
vertiefen, lediglich andeuten, dass dringend grundlegender Überlegungen
notwendig sind, die grundsätzlicher das „Welt-Bild“ Mensch betrachten. … Bleiben wir exemplarisch bei dem
bekannten, - den Genossenschaftsbereich bis heute „durchwirkten“ - „Raiffeisen-Spruch“, um das Gemeinte
zu verdeutlichen: Herr Raiffeisen sagt sinngemäß: ·
Was der
Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft. Unterstellt wird dabei: ·
Es gibt etwas
Grundlegendes, Generelles, was der
Einzelne nicht allein können kann. Wir wollen nicht bestreiten, dass
es Sinn macht, sich in bestimmten Situationen mit anderen abzustimmen, sich
zum gemeinsamen Handeln zu entschließen, aber wir erkennen nicht, dass sich daraus
ein „Grundsatz-Prinzip“ ableiten ließe. .. Letztlich drückt jedes „Kollektiv-Prinzip“
- wir kürzen ab - aus:: ·
Es gibt
Menschen, die sind „befähigter“, „wissender“ etc.. und wenn du dich denen
anschließt, dann wird das geschehen, was für dich „richtig“,
„wichtig“, „in Ordnung“, usw. ist. … Wir sagen nicht: ·
Dass
„Kollektiv-Systeme“ grundsätzlich unangemessen sind. Wir sagen aber: ·
Dass sie nicht
„generalisiert“ werden sollten, sozusagen (unbesehen) zu einer „All-Lösung“
führen sollten. Das „Problem“ von
„Kollektiv-Lösungen“ ist stets, dass es wenige gibt, die die „Richtung zu
kennen glauben und vorgeben, was, wie, warum zu tun wäre und die
„Mitmachenden“ sich einreden lassen, dass andere über Fähigkeiten
verfügen, über die sie selbst nicht zu verfügen scheinen. Man könnte durchaus sagen: Alle Kollektiv-Formen – so auch
Genossenschaften – „leiden“ an (oder „leben von“) Annahmen: ·
Einige sind
„kompetenter“ als andere und deshalb ist es richtig, wenn diese sagen, „was-wie-wann
zu tun wäre und warum“. … Wir wollen abkürzen und vereinfacht
fragen: ·
Was könnte der
wirkliche Grund dafür sein, weshalb Menschen scheinbar so unterschiedlich
sind, so unterschiedliche Interessen oder Kompetenzen zu haben scheinen? Wir wollen hier nur andeuten, was wir
meinen: Aus unserer Sicht wäre es
notwendig, wirklich wichtige Fragen zu stellen, vor allem Fragen, die
wir als „fundamental“ für unser aller Leben bezeichnen würden. …. Dazu gehören z.B. Frage wie: ·
Wer oder Was
ist der, ist jeder Mensch wirklich? ·
Gibt es so
etwas wie „universelle Gesetze“, die für alle Menschen gelten, sie
aber bisher nur wenige kennen und noch weniger anwenden? ·
Warum sind wir
überhaupt geboren, gibt es so etwas wie Lebensziele und wie kann ich
diese erkennen und danach handeln? ·
Woran erkenne
ich, dass ich meinen Lebenszielen folge? ·
Welche Rolle
spielte für mein Leben, z.B. genau in dieser Familie, zu dieser Zeit, in
dieser Region, usw. geboren zu sein? ·
Usw. Angenommen, die These wäre stimmig,
dass sich alle Menschen in einem ewig währenden Daseinskreiskauf befänden, es
sozusagen „ein Leben nach dem Tod“ bzw. ein „Leben vor dem Tod“ gäbe. … Und fragen wir dann weiter: ·
Wenn es
„Gesetzmäßigkeiten für eine physische Welt“ gibt (z.B. Schwerkraft,
Magnetismus), wäre es dann nicht in Erwägung zu ziehen, dass es solche
Gesetzmäßigkeiten auch für die „Nichtphysische Welt“ geben könnte bzw. geben
müsste? Und wenn JA, wie sehen diese aus? Die Quantenphysik eröffnet uns dazu
neue Perspektiven. Sie „zwingt“ uns förmlich, die „alten“ Denkweisen zu
modifizieren … Und genau darum geht es JETZT. Genau das ist auch der Unterschied zwischen den
verschiedenen Formen von „CoopGo-Dialogen“ und den „CoopGo-Quanten-Dialogen“.
… Es wäre töricht zu unterstellen, es
gäbe keine „Universalen Gesetzmäßigkeiten“. Das wäre genauso töricht, wie zu
sagen, „die Sonne dreht sich um die Erde“ oder die „Erde ist eine Scheibe“. … Heute gehören solche Dinge zum
„Allgemeinwissen“, aber es gab Zeiten, da wurden dazu sogar „Glaubens-Kämpfe“
ausgetragen. … Wir wollen euch herausfordern: ·
Würde wirklich
jemand von euch ein neues Leben beginnen, ohne dass er/sie die dafür
(genialen) „Spielregeln“ kennt? Oder noch deutlicher: ·
Würde sich
jemand – überhaupt - auf ein neues Leben (Inkarnation) einlassen, wenn er/sie wüsste, dies Leben nur dann bestehen zu können,
wenn er/sie eine „Gruppe“ (z.B. Genossenschaft) bilden kann/muss? Eindeutig NEIN - Leben (sowohl in der physischen wie auch in der
nicht- physischen Dimension) hat „Spielregeln“. Eine davon heißt ganz
sicherlich: ·
Jeder Mensch kann
genau das Leben führen, die
Erfahrungen machen, die er/sie zu machen bereit war, BEVOR das Ja zu einem
weiteren Leben erfolgte! Und, was noch wichtiger ist: ·
Jeder Mensch,
der ein neues Leben beginnt, kennt dafür bereits die genauen „Spielregeln“
… Wir wollen/würden gern den nächsten
CoopGo-Quanten-Dialog an diesem Punkt fortsetzen, sofern ihr das wollte! …. Abschließend nur noch dieser
Hinweis: ·
Das WWF
scheint derzeit den „Vorteil“ zu haben, dass deren Mitglieder näher an den
„Lebens-Spiel-Regeln“ – bewusst oder unbewusst – „dran“ sind, als die
potenziellen Mitglieder einer Struktur, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“
nennen könnte…. Wir sind aber sicher: ·
Wenn es uns
gelingt, die „Nicht-physischen Gesetz-mäßigkeiten“ - angemessen und
stimmig – auf ein WKF zu übertragen, dass es dann keinen Zweifel gibt, dass ein
WKF einem WWF „turmhoch“ überlegen wäre. Der Grund und unsere Überzeugung
dafür: Weil ein WKF wesentlich näher an
dem „dran ist“, was wir als: ·
Die wahren
„Lebens-Spiel-Regeln“ bezeichnen würden. Kooperation – sofern man diese
Grundregeln berücksichtigt – ist, ja muss sogar - per se - jeder Art von
Konkurrenz-Denken überlegen sein, weil: ·
Es ein
„Prinzip Konkurrenz“ – im ganzen Universum - niemals wirklich geben kann. Der Grund: ·
Es gibt nicht
wirklich etwas, um das zu „konkurrieren“ wäre, denn das Universum ist
Fülle, es ist alles vorhanden, wir müssen es nur noch bewusst in
Erscheinung bringen. Zusammengefasst, was – aus unserer
Sicht – das „Problem“ der „Raíffeisen-Theorie“ ist: ·
Er gab den
Menschen die (höchst) problematische Empfehlung, dass Zusammenschluss
die beste Problemlösung wäre. Er vergaß jedoch – bewusst oder
unbewusst - den Menschen zu sagen, dass es zunächst (noch viel) wichtiger
wäre, zu erkennen, dass: ·
Jeder Mensch
(eigentlich) alle Fähigkeiten hat, sein
Leben so zu führen, wie es von ihm – vor seiner Geburt – beabsichtigt war. Raiffeisen lehrte – vereinfacht
gesagt - sinngemäß: ·
Tun – Haben –
Sein Die dazu wichtigsten – universellen
– Gesetzmäßigkeiten sind: ·
Das Gesetz der
Anziehung (Resonanz) ·
Die
Wissenschaft des Bewussten Erschaffens ·
Das Prinzip
des Zulassens PS: (Wir sind uns recht sicher, dass ihr
euch auf dem (noch) „dünnen Eis“ der „Universalen Gesetzmäßigkeiten“ bewegt.
Deshalb empfehlen wir euch – möglichst vor der Fortsetzung dieses „C-Q-Dialogs
– euch mit diesem Thema zu befassen! Die seit Jahren angebotenen –
praxisorientierten – Lehren von Prof. Tepperwein – einst Unternehmensberater –
könnten als Einstieg recht hilfreich sein) … Und denkt bitte zunächst öfters
daran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
Wandel-Dialoge ist eine Plattform zur gemeinsamen Entwicklung einer modernen, zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Welche neuen Ideen Theorien, Strukturen sind dafür notwendig? Welche bereits vorhanden, welche davon sind wie zu optimieren? In "dialogischer" Form sollen/müssen - auch durchaus kontroverse Ideen - "getestet" werden. Die neue Zukunftsfähigkeit entsteht kaum aus der Fortschreibung von Traditionen ...
Was sind Wandel-Dialoge
22_09
Das „kooperative Missverständnis“ - Oder: Warum die „Raiffeisen-Formel“ nicht funktionieren konnte und das WWF sich freut …
Die Kooperations-Gesellschaft benötigt (jetzt) ein intelligentes (internationales) Forum – Zeigt das WWF wirklich, wie das geht? *CoopGo-Medien-Dialoge* Medien Machen Wirtschaft *Impulse zum kooperativen Wandel* Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Die Essenz der Fragen Als Journalisten (-Büro) haben wir uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“ nennt. … Danke für eure Antworten zum WWF. … Uns fällt bei euren Dialogen besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“ verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. … Also nochmals zum WWF. Er führt intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird, kommen muss. … Wir würden das noch ausführen wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). … Hier geht es uns zunächst darum, dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente „Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt. Könntet Ihr uns bitte einige Hinweise geben, warum dies so ist? Außerdem würden wir gern – medial – mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen, dies zu ändern. … Könntet Ihr bitte dazu einige Anmerkungen machen, Hinweise geben! Danke für eure Antwort. … Die Essenz der Antworten Ebenso: Danke für eure Impulse! Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches „Eigen-Konzept“ zu entwickeln. … Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“ glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft (erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. … Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun? Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der Konkurrenz-Gesellschaft. Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an Hochschulen und Universitäten: • Keine Trennung zwischen „Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und warum) … Man kann durchaus sagen: • Das gesamte Wissenschafts- und Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend unterschiedlich seien. Aber stimmt das wirklich? Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen (naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche) Konkurrenz mehr geben können. Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses „Paradigma“ zu wechseln. …. „Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz. Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“. Was aber wäre: • Wenn Menschen wirklich gleich sind? Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“ Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten. • Alle Menschen sind gleich…. Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl Erstaunen ernten und die Frage: • Das meint Ihr nicht wirklich. Wir würden antworten: • Sorry, es geht nicht anders, denn wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung. Spürt ihr, worum es eigentlich geht? • Das System „Konkurrenz“ reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“. Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“: • Auch dort herrscht (noch) die Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen. … Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen „Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt: • Das „Gottes-Bild“ tut noch ein Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen. Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“ aus: • Wer oder was ist der bzw. das „Bessere“? Man könnte es auch so definieren: • Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. … Man nimmt an: • War das Leben ein Erfolg, dann wird dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. … Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“ zu entziehen. … Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese „Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. … Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden) Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben … Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender: • Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative „Gegenposition“ entsteht bzw. besteht? Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) nennen könnte. Warum und Wie? … Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF (mindestens) zu „kopieren“. … Die Frage ist jedoch: • Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn? Wir meinen – derzeit – NEIN!. Weshalb? • Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation benötigt, als das „System Konkurrenz“. Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems ist etwa: • Weil etwa, das ein Einzelner nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft) durchaus zu schaffen ist! Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur punktuell? … Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären: • WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste? Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das „Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. … Wir verkürzen: • Bevor ein Mensch sich einer/m Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“? Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“! Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen – am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt: • Wer oder Was ist der Mensch? • Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu wollen/sollen/müssen? Wir verkürzen nochmals und fragen • Wer oder was ist der Mensch? Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir annehmen; • „Ich bin lediglich „zufällig“ geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. … Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch: • Absichtsvoll und Selbst, Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt hat, müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig) verändern. … Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen wir sogar: • Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade „inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu machen. Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin. … Ahnt ihr jetzt bereits: • Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“? Ahnt ihr jetzt, wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“ unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht „gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst – schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände? Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im Ursprung gleich sind: • Wir sind ein Teil der Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle, „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“ bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr Diskussionen schafft als Probleme löst …) Also nochmals. • Beginnen wir zu klären, zu thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine „Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte) „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen. … Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen: • WER oder WAS BIN ICH wirklich? • WER kooperiert mit WEM und warum? Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich nichts mehr dagegen, dazu auch eine entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als • Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen. Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist: • Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder ähnliche Sätze): „Was viele nicht schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine Lösung wäre. … Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche Problem! Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“ geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen, weil: • Er einen „Fundamental-Irrtum“ unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. … Ja, wir sind für eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)! Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen) „Menschen-Bildes“, z.B.: • Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er wirklich ist! Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten „Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich ziehen. … PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“ - fast unerträglichen Satz formuliert: • Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. … Und Ja: • Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich zielführend für unseren Planeten ist! Das setzt jedoch auch voraus, dass: • Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst) auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. … Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf Resonanz gestoßen sein könnten. … Wir freuen uns auf weitere Dialoge! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de – info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de
*CoopGo-Medien-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft
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*Impulse zum kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen,
etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o.
genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse
an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
|
Die Essenz der Fragen |
Als Journalisten (-Büro) haben wir
uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“
nennt. … Danke für eure Antworten zum WWF. … Uns fällt bei euren Dialogen
besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“
verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. … Also nochmals zum WWF. Er führt
intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst
erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt
gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird,
kommen muss. … Wir würden das noch ausführen
wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). … Hier geht es uns zunächst darum,
dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente
„Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der
WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt. Könntet Ihr uns bitte einige
Hinweise geben, warum dies so ist? Außerdem würden wir gern – medial –
mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen,
dies zu ändern. … Könntet Ihr bitte dazu einige
Anmerkungen machen, Hinweise geben! Danke für eure Antwort. …
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Die Essenz
der Antworten |
Ebenso: Danke für eure Impulse! Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat
es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches
„Eigen-Konzept“ zu entwickeln. … Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns
nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“
glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft
(erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt
haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von
Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind
diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen
Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der
Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. … Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften
anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun? Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute
an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der
Konkurrenz-Gesellschaft. Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an
Hochschulen und Universitäten: · Keine Trennung zwischen
„Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und
warum) … Man kann durchaus sagen: · Das gesamte Wissenschafts- und
Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend
unterschiedlich seien. Aber stimmt das wirklich? Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen
(naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche)
Konkurrenz mehr geben können. Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses
„Paradigma“ zu wechseln. …. „Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz.
Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“. Was aber wäre: ·
Wenn Menschen wirklich gleich sind? Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“
Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten. · Alle Menschen sind gleich…. Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl
Erstaunen ernten und die Frage: · Das meint Ihr nicht wirklich. Wir würden antworten: · Sorry, es geht nicht anders, denn
wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung. Spürt ihr, worum es eigentlich geht? · Das System „Konkurrenz“
reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen
Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“. Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit
noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“: · Auch dort herrscht (noch) die
Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen. … Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen
„Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt: · Das „Gottes-Bild“ tut noch ein
Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen. Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“
aus: · Wer oder was ist der bzw. das
„Bessere“? Man könnte es auch so definieren: ·
Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. … Man nimmt an: · War das Leben ein Erfolg, dann wird
dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. … Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“
zu entziehen. … Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese
„Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. … Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden)
Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben … Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender: ·
Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen
oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich
das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative
„Gegenposition“ entsteht bzw. besteht? Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der
Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)
nennen könnte. Warum und Wie? … Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF
(mindestens) zu „kopieren“. … Die Frage ist jedoch: · Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn? Wir meinen – derzeit – NEIN!. Weshalb?
·
Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation
benötigt, als das „System Konkurrenz“.
Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems
ist etwa:
· Weil etwa, das ein Einzelner
nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft)
durchaus zu schaffen ist!
Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur
punktuell? …
Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine
entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären:
·
WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht
schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste?
Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das
„Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. … Wir verkürzen: · Bevor ein Mensch sich einer/m
Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für
sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“?
Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach
so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“!
Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF
von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen –
am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt:
·
Wer oder Was ist der Mensch? ·
Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu
wollen/sollen/müssen?
Wir verkürzen nochmals und fragen · Wer oder was ist der Mensch?
Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir
annehmen;
· „Ich bin lediglich „zufällig“
geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. …
Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch: ·
Absichtsvoll und Selbst, Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt
hat, müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig)
verändern. …
Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen
wir sogar: ·
Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade
„inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu
machen.
Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und
untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin. … Ahnt ihr jetzt bereits:
·
Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich
einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“?
Ahnt ihr jetzt,
wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“
unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht
„gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst –
schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände?
Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im
Ursprung gleich sind: · Wir sind ein Teil der
Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle, „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“
bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr
Diskussionen schafft als Probleme löst …)
Also nochmals.
· Beginnen wir zu klären, zu
thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche
Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine
„Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte) „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.
… Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen:
·
WER oder WAS BIN ICH wirklich? ·
WER kooperiert mit WEM und warum?
Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich
nichts mehr dagegen, dazu auch eine
entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als
· Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen.
Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist:
·
Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder
ähnliche Sätze): „Was viele nicht
schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine
Lösung wäre. …
Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche
Problem! Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“
geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen,
weil: · Er einen „Fundamental-Irrtum“
unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich
grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. …
Ja, wir sind für eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)! Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen)
„Menschen-Bildes“, z.B.:
·
Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der
auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber
beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er
wirklich ist!
Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser
als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten
„Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich
ziehen. …
PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir
z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu
recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion
und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch
geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“
- fast unerträglichen Satz formuliert: · Die Reichen werden immer reicher
und die Armen immer ärmer.
… Und Ja: ·
Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich
zielführend für unseren Planeten ist! Das setzt jedoch auch voraus, dass:
· Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst
mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst)
auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. …
Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit
seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf
Resonanz gestoßen sein könnten. … Wir freuen uns auf weitere Dialoge! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
*CoopGo-Medien-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft
|
*Impulse zum kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen,
etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o.
genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse
an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
|
Die Essenz der Fragen |
Als Journalisten (-Büro) haben wir
uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“
nennt. … Danke für eure Antworten zum WWF. … Uns fällt bei euren Dialogen
besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“
verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. … Also nochmals zum WWF. Er führt
intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst
erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt
gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird,
kommen muss. … Wir würden das noch ausführen
wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). … Hier geht es uns zunächst darum,
dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente
„Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der
WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt. Könntet Ihr uns bitte einige
Hinweise geben, warum dies so ist? Außerdem würden wir gern – medial –
mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen,
dies zu ändern. … Könntet Ihr bitte dazu einige
Anmerkungen machen, Hinweise geben! Danke für eure Antwort. …
|
Die Essenz
der Antworten |
Ebenso: Danke für eure Impulse! Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat
es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches
„Eigen-Konzept“ zu entwickeln. … Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns
nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“
glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft
(erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt
haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von
Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind
diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen
Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der
Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. … Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften
anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun? Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute
an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der
Konkurrenz-Gesellschaft. Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an
Hochschulen und Universitäten: · Keine Trennung zwischen
„Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und
warum) … Man kann durchaus sagen: · Das gesamte Wissenschafts- und
Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend
unterschiedlich seien. Aber stimmt das wirklich? Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen
(naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche)
Konkurrenz mehr geben können. Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses
„Paradigma“ zu wechseln. …. „Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz.
Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“. Was aber wäre: ·
Wenn Menschen wirklich gleich sind? Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“
Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten. · Alle Menschen sind gleich…. Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl
Erstaunen ernten und die Frage: · Das meint Ihr nicht wirklich. Wir würden antworten: · Sorry, es geht nicht anders, denn
wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung. Spürt ihr, worum es eigentlich geht? · Das System „Konkurrenz“
reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen
Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“. Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit
noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“: · Auch dort herrscht (noch) die
Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen. … Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen
„Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt: · Das „Gottes-Bild“ tut noch ein
Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen. Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“
aus: · Wer oder was ist der bzw. das
„Bessere“? Man könnte es auch so definieren: ·
Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. … Man nimmt an: · War das Leben ein Erfolg, dann wird
dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. … Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“
zu entziehen. … Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese
„Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. … Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden)
Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben … Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender: ·
Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen
oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich
das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative
„Gegenposition“ entsteht bzw. besteht? Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der
Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)
nennen könnte. Warum und Wie? … Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF
(mindestens) zu „kopieren“. … Die Frage ist jedoch: · Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn? Wir meinen – derzeit – NEIN!. Weshalb?
·
Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation
benötigt, als das „System Konkurrenz“.
Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems
ist etwa:
· Weil etwa, das ein Einzelner
nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft)
durchaus zu schaffen ist!
Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur
punktuell? …
Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine
entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären:
·
WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht
schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste?
Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das
„Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. … Wir verkürzen: · Bevor ein Mensch sich einer/m
Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für
sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“?
Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach
so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“!
Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF
von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen –
am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt:
·
Wer oder Was ist der Mensch? ·
Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu
wollen/sollen/müssen?
Wir verkürzen nochmals und fragen · Wer oder was ist der Mensch?
Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir
annehmen;
· „Ich bin lediglich „zufällig“
geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. …
Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch: ·
Absichtsvoll und Selbst, Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt
hat, müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig)
verändern. …
Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen
wir sogar: ·
Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade
„inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu
machen.
Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und
untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin. … Ahnt ihr jetzt bereits:
·
Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich
einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“?
Ahnt ihr jetzt,
wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“
unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht
„gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst –
schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände?
Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im
Ursprung gleich sind: · Wir sind ein Teil der
Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle, „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“
bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr
Diskussionen schafft als Probleme löst …)
Also nochmals.
· Beginnen wir zu klären, zu
thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche
Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine
„Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte) „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.
… Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen:
·
WER oder WAS BIN ICH wirklich? ·
WER kooperiert mit WEM und warum?
Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich
nichts mehr dagegen, dazu auch eine
entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als
· Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen.
Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist:
·
Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder
ähnliche Sätze): „Was viele nicht
schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine
Lösung wäre. …
Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche
Problem! Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“
geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen,
weil: · Er einen „Fundamental-Irrtum“
unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich
grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. …
Ja, wir sind für eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)! Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen)
„Menschen-Bildes“, z.B.:
·
Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der
auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber
beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er
wirklich ist!
Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser
als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten
„Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich
ziehen. …
PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir
z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu
recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion
und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch
geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“
- fast unerträglichen Satz formuliert: · Die Reichen werden immer reicher
und die Armen immer ärmer.
… Und Ja: ·
Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich
zielführend für unseren Planeten ist! Das setzt jedoch auch voraus, dass:
· Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst
mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst)
auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. …
Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit
seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf
Resonanz gestoßen sein könnten. … Wir freuen uns auf weitere Dialoge! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Codex Cooperation
SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“
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