*Kooperationsräte – Gestalter des Wandels* |
CoopGo-Dialoge |
*Innovative Praxis des
Kooperativen Wandels* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Politikern, Medien, Initiatoren,
GenoCoop-Mitgliedern, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von intelligenten
kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven und Lösungen. Die CoopGo-Dialoge
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen
zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw.
gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
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Die Essenz der Fragen |
Wir wollen offen sein. Wir gehören
diversen Gremien in der Jugendorganisation einer Partei an, die auch im
Bundestag vertreten ist. … Habt ihr damit „Berührungsängste? … Unsere Fragen – Teil 1 - Wie genauer sollte man sich die
Funktion, die Aufgaben, die Tätigkeit und die Wirkung von KooperationsRäten (KoopR)
vorstellen? Sollten sie auch politisch wirksam werden? … Könnten wir die Idee irgendwie
politisch unterstützen? Wir wollen es zunächst bei diesen
Fragen belassen. Das Thema ist für uns enorm spannend. … Wir würden gern dazu mal etwas
intensiver bei euch „coachen“. Ist das möglich? |
Die Essenz der Antworten |
Wir wollen ebenfalls offen sein: Es
macht uns überhaupt nichts aus, ob, wo und wie intensiv ihr Politik
„betreibt“. Und „by the way“: Wir können bisher (noch) nicht erkennen, dass
irgendeine Partei mit dem Thema „Kooperation“ und auch „Kooperations-Gesellschaft“
o.ä., „Probleme“ haben könnte. Eher erkennen wir, dass für diese Thematik
bisher kaum oder kein Interesse bestand. Aber die „Neugier“ wächst. … Wir wollen die Idee der Kooperationsräte
– zunächst auf 6 Bereiche - konzentrieren: A. Welt-KooperationsRat (KoopR-Welt) B. EU-KooperationsRat (KoopR-EU) C. Nationaler KooperationsRat ( KoopR-Bund) D. (Landes-) KooperationsRäte (KoopR-Land – je Bundesland) E. (Regionale-) KooperationsRäte (KoopR-Regionen) F. (Örtliche- ) KooperationsRäte (KoopR-Stadt/Ort) G. (Sektorale-) KooperationsRäte (KoopR-Wirtschaft, Bildung, Energie, etc.) Wie in anderen CoopGo-Dialogen
bereits angedeutet, sehen wir den Ukraine-Konflikt als deutliches
„Signal“ dafür, dass Konkurrenz ein wesentliches Moment für Konflikt-Entstehung
ist. Das bestärkt uns in der Annahme, dass KOOPERATION die (wohl einzig
sinnvolle) Grundlage, sowohl für Konflikt-Lösungen, wie besonders für Konflikt-Vermeidungen
bieten könnte. … Wir würden durchaus sagen wollen: · Bei einer „Kooperativen Weltsicht“,
wäre der (Ukraine-)Konflikt wohl
überhaupt nicht entstanden. Willy Brandt hat bereits zu seiner Zeit, mit dem Begriff „Interdependenz“
eine wertvolle politische Lösungssicht entwickelt. „Interdependenz“ heißt „wechselseitige
Abhängigkeit“ und genau darum geht es auch bei dem Ukraine-Konflikt. Es geht sozusagen darum, zu
erkennen, dass: ·
Wir alle im gleichen (Welt-)“Boot“ sitzen und nur
gemeinsam – und vorausschauend – jedwede Art von Problemen lösen können. Der Umkehr-Schluss: · Bei Außerachtlassung dieser
„Interdependenz-Sicht“ werden Konflikte
(eher) zunehmen, statt abnehmen, werden weitere Konflikte folgen, werden
weiterhin Ressourcen verschwendet (Rüstung), die dringend für eine dauerhaften Frieden und weltweit
gleichmäßige Entwicklung dringend benötigt werden. … Die eigentlich „logische“ Folge zur
Beendigung dieses und Vermeidung weiterer ähnlicher Konflikte ist: ·
Weltweit jede Sicht von „Gegeneinander“ (Konkurrenz,
Wettbewerb) auf den „Prüfstand“ stellen und stattdessen konsequent auf
KOOPERATION „umzuschalten“. Aus dieser Sicht wären
„Militärbündnisse“, oder „Bündnisse anderer Formen“ stets darauf hin zu
beurteilen ob sie – wirklich: ·
Kooperation aufbauen oder – wenn auch vielleicht
unbewusst – eher zur „Forcierung“ von mehr (Konflikt-)Konkurrenz beitragen. …
Was wären „Bündnisse“ wie: ·
EU ·
Nato · etc. dann wirklich? · Sie schaffen – obgleich vielleicht
sogar ursächlich „kooperativ“ gedacht – stets eine andere (neue) Form von Konkurrenz!
Und „Konkurrenz“ heißt dann: · „Interdependenzen“ (wechselseitige
Abhängigkeiten) - bewusst oder unbewusst - zu ignorieren. … Wir erkennen also durchaus: · Bündnisse jeder Art – sofern sie
ausgrenzen statt einbeziehen - sind eigentlich keine (wirklichen) Kooperationen,
sondern eher eine Form „subtiler Konkurrenz“. … Der Begriff „Eine Welt“ ist die
einzig akzeptable Form dauerhafter weltweiter Problemlösungen – sofern sie
nicht „missbraucht“ wird für neue, meist subtile „Macht-Spiele“ (hinter den Kulissen).
… Es geht also nicht um die
„Eine Welt Regierung“ (ein Begriff der durchaus nicht nach Kooperation klingt
und wohl auch nicht so gemeint ist) Deshalb sprechen wir bewusst von
der Schaffung eines: ·
Welt-KooperationsRates (KoopR-Welt) Wir werden dazu nachfolgend einige
Hinweise geben. Aus unserer Sicht ist es jetzt wichtig, die Diskussion über
die Themen KOOPERATION oder Konkurrenz auf allen Ebenen der
Gesellschaften (Länder) zu führen. Ziel dieser Diskussionen sollte vor allem
sein: · Vorschläge für zukunftsfähige „Kooperations-Strukturen“ in und mit allen Ländern zu führen. Wir haben (siehe oben) angedeutet,
wie ein kooperativer „Staatsaufbau“ möglich wäre, wie z.B. eine
„kooperative Politik“ entstehen und – wirklich dauerhaft - Frieden und
Entwicklung bewirken kann. … Sofern ihr es wollt, führen wir
gern die Diskussion mit euch fort. Dialoge (möglichst offen), sind eine wichtige
Form von Kooperation. Wenn ihr fragt, wie und ob das geht,
verweisen wir gern auf folgende (überzeugende) Beispiele: ·
Der Körper jedes Menschen ·
Die Natur ·
Quantenverschränkung, etc. Wer sich mit solchen Themen
befasst, kann eigentlich nicht umhin, zu erkennen, dass KOOPERATION das
entscheidende PRINZIP unseres Lebens ist. … Nachfolgend zunächst ein kurzer Exkurs,
wie das Gegenteil von Kooperation, also Konkurrenz sogar (weltweit) noch dynamisiert
werden soll: · Das Beispiel „Welt-Wirtschafts-Form“
(WWF). Dort ist deutlich zu erkennen,
wohin eine „Konkurrenz-Gesellschaft“ führen könnte. … Während Organisationen, wie das „Welt-Wirtschafts-Forum“
(WWF), inzwischen Strategie und Zukunft der Weltwirtschaft (natürlich „wettbewerbsorientiert“
(d.h. im Sinne der Konkurrenz-Wirtschaft), die
Weltwirtschaft geschickt beeinflussen, gibt es seitens der „Kooperations-Gestalter“
(leider) bisher: ·
Keine erkennbar wirksamen „Gestaltungsvorschläge.“ … Wer sich die Veröffentlichung des
WWF zu den Folgen der „Corona-Epidemie“ genauer ansieht, erkennt unschwer,
wie sich die Dynamik der (konzentrierten) Konkurrenz künftig entwickeln
könnte. … Genial, wie bei dieser Studie Konzentration
(Ko) und Konkurrenz (Ko)
miteinander verbunden werden. Wir nennen das die ·
„KoKo-Dynamik“. Die (beabsichtigte) Folge dieser
Dynamik: · Der weltweite
Konzentrations-Prozess wird sich durch verschärfte Konkurrenz verstärken. · Die „innovativen, kleineren
Konkurrenz-Teilnehmer werden dabei systematisch in größere Einheit
eingegliedert. · Obgleich man eigentlich
„Wettbewerbs-Dynamik““ sagt, meint man in Wirklichkeit das Gegenteil: Wir
nennen das eher: · Systematische „Wettbewerbs-Kontrolle“
… Festzuhalten ist, dass das WWF ein
äußerst intelligenter und bisher durchaus erfolgreicher, „Adept“ eines weltweiten „Konkurrenz-Dynamisierungs-Spiels“
ist. … Die naheliegende Frage sollte/
müsste eigentlich lauten: · Gibt es auf Seiten der (potenziellen)
Kooperations-Förderer analoge Strukturen und mit klaren Konzepten für
einen (weltweiten) Kooperations-Wandel? Soweit wir dies bisher sehen, ist nicht
erkennbar oder wahrnehmbar, dass sich analog – also in Bezug auf eine: · „Welt-Kooperations-Wirtschaft“- ähnlich geniale
Strukturen (wie der WWF) bereits gebildet hätten oder man ernsthaft über
deren Erscheinen bereits „nachdenken“ würde. … Ähnlich ist die Situation auf
EU-Ebene. So etwas wie einen EU-Kooperations-Rat können wir ebenfalls –
auch nicht ansichtsweise - erkennen. … Hinweis: Wir haben das Thema „Welt-Kooperations-Rat“
bereits in einem anderen „CoopGo-Dialog“ angesprochen. Gern übersenden wir
euch – wenn gewünscht – diesen Beitrag … Unser vorläufiges Resümee: · Wäre es nicht an der Zeit, jetzt
gemeinsam zu handeln und einen „kooperativen ThinkTank“ dem WWF zur „Seite
zu stellen“?! … Wie wäre es z.B. mit einem: ·
Welt-Kooperations-Forum (WKF) (sicherlich gibt es – findet ihr - geeigneter
Bezeichnungen. Aber ihr wisst, was gemeint ist: Die Schaffung einer ganzheitlichen,
zukunftsbewussten, weltweiten Kooperativen („Gegen“-)
Öffentlichkeit! Denkt nach: · Was spräche eigentlich dagegen, zur
Lösung des „Ukraine-Konfliktes“ einen Internationalen (Friedens-)Kooperations-Rat
einzurichten. Dort könnten alle Hintergründe offen zur Sprache kommen und Lösungswege
für dauerhaften Frieden gefunden werden. Nicht „Waffenlieferungen“ und „Isolation“
sind zielführend, sondern Verständnis, Transparenz und Verständigung, mit dem
Ziel daraus geeignete Schlüsse zu ziehen, ggf. sogar die Grundlagen zu schaffen,
um einen ·
Welt-Kooperations-Rat entstehen zu lassen. … Von Willy Brandt lernen, heißt- bezogen auf den Ukraine-Konflikt - z.B.: · Die Interdependenzen zu erkennen,
offen zu benennen, Verständnis und Verständigung zu suchen und alles zu tun,
um zeitnah Frieden und Entwicklung – in der Ukraine, weltweit und dauerhaft
- zu sichern! … (PS: Zu euerer Frage, wegen einer
Art „CoopGo-Transfer-Coaching“ sollten wir ins Gespräch kommen). Wir freuen uns auf eure Antworten
und Anregungen! GenialCoop: Natur und Körper zeigen, das dies möglich ist … |
Redaktion: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Wandel-Dialoge ist eine Plattform zur gemeinsamen Entwicklung einer modernen, zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Welche neuen Ideen Theorien, Strukturen sind dafür notwendig? Welche bereits vorhanden, welche davon sind wie zu optimieren? In "dialogischer" Form sollen/müssen - auch durchaus kontroverse Ideen - "getestet" werden. Die neue Zukunftsfähigkeit entsteht kaum aus der Fortschreibung von Traditionen ...
Was sind Wandel-Dialoge
22_05
KOOPERATIONS-Räte – Folgerichtige Lösungen für das, was einst Willy Brandt als „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängig-keiten) bezeichnete …
22_03
Ukraine, Öko-Situation, Rüstung, Dritte Welt, etc.- Probleme, die es in einer Kooperations-Welt kaum gäbe!
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum Kooperativen Wandel |
*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte
weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur
Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
In unserer Genossenschaft haben wir
natürlich auch über die „Ukraine“ diskutiert. Die „Pole“ sind dabei sehr
angespannt. Wenig mehr als die Hälfte ist gegen das Handeln Russlands, die
übrigen können die Situation von Russland verstehen. Davon sagen wiederum
einige, dass aber Krieg nicht als Lösung akzeptiert werden kann. Einige
sagen: Was willst du machen, wenn du (Russland) ständig unter Druck gesetzt
wird? … Wir haben 2 Fragen: 1. Ist es zulässig, dass in einer Genossenschaft über
Politik diskutiert wird? 2. Wie ist damit umzugehen, wenn z.B. eine Resolution
„kursiert“ und ein Mitglied aktiv für „Unterschreiben“ und Versand an die
Parteien des Bundestages wirbt? … 3. …. Gibt es bereits ähnliche Fälle im
Genossenschaftsbereich? Wie haben die das gelöst und wie könnten wir damit
umzugehen? … |
Die Essenz
der Antwort |
Bevor wir direkter auf eure Fragen eingehen, wollen wir unsererseits einige
Hinweise geben, die ihr bitte bei unserer Antwort (gedanklich)
berücksichtigen solltet. Wir werden uns (zunächst) weniger auf Antworten
einlassen und stattdessen beginnen, „QuantQuestions“ zu stellen, also
zum „Denken in Zusammenhängen“ anregen. … Wir fragen zunächst: Ø
Würde – ganz allgemein gesehen – in
Kooperations-Gesellschaften (natürlich mit wahrer Kooperation!), eine solche „Dramaturgie“
(Ukraine) überhaupt denkbar oder gar möglich sein, oder deuten solche
Verläufe eher auf das „alte“, überholte „Konkurrenzdenken“
(Konkurrenz-Gesellschaft) hin? Ø
Wäre in einer Kooperations-Gesellschaft das Öko-System
des Planeten in einer solchen Lage, die tendenziell auch über
„Zukunftsfähigkeit“ streiten lässt? Ø
Wäre in einer Kooperationsgesellschaft das
Misstrauen in ein Gesundheitssystem möglich, dem man vorwerfen kann,
Eigeninteressen (Rendite) vor Gesamtinteresse zu sehen? Ø
Wäre es in einer Kooperations-Gesellschaft
denkbar, dass man meint, mittels gewaltig gesteigerter Rüstungsausgaben,
Frieden zu schaffen? (z.B. der spontaner 100 Mrd.-Zusatzetat der Bundes-Regierung). Ø
Wäre in einer Kooperations-Gesellschaft zu
akzeptieren, dass der Militäretat der USA ständig steigt, während
inzwischen der Militär-Etat Russlands sinkt und lediglich noch knapp 10% der
Ausgaben der USA ausmacht? Ø
Wäre in einer Kooperations-Gesellschaft nicht
längst eine Art „planetare Zukunftssicht“ erfolgt, während die
Konkurrenz-Denke über „Einfluss-Bereiche“ aus der Sicht von „Konkurrenz“
wirkt? Wir wollen euch gern ermuntern, grundlegender über genau diese Phänome
nachzudenken und zu diskutieren. Dann könnte es sein, dass ihr dazu gerade in
eurer Genossenschaft diesbezüglich in einer „erwachenden“ (kooperativen)
„Test-Situation“ stecken könntet. … Und – vorläufig abschließend – würden wir bezüglich eurer konkreten
Situation fragen wollen: Ø
Wie beurteilt ihr die Situation einer (kooperativen)
„Rechtsform“ in einem Umfeld deutlicher „Konkurrenz-Spielregeln“? Ist das
Bild des „Hai im Karpfen-Teich“ angemessen oder sollte man nicht eher sogar „Karpfen
im Hai-Teich“ sprechen? … Warum fragen wir so hartnäckig, aber genau in dieser kritischen Art? Weil wir möchten, dass sich wesentlich mehr dieser (kooperativen)
„Inseln“ in einem (noch) deutlich dominanten „Konkurrenz-Umfeld“ entfalten
können, denn diese „Inseln“ sind jetzt wichtig, weil sie „Send-Boten“ des
Neuen, der: Ø Kooperations-Gesellschaft sind. … Die Situation in eurer Genossenschaft könnte andeuten, dass ihr bisher wahrscheinlich
einer (tiefgreifenderen) kooperationsbezogenen Willensbildung ausgewichen
seid. …. Warum könnten wir das sagen? Ø
Weil wir aus eurerm aktuellen Diskussionspozeß
durchaus scließen könnten, zu „früh“ und zu „unbekümmert“ aktiv mit euerem
Geno-Projekt gestartet zu sein. …. Wenn euer gemeinsames Denken und Handeln wirklich (tiefgreifend und
gesichert) bereits vor dem faktischen Startup kooperativ gewesen wäre,
könnte es eigentlich keine „Dissonanzen“ in der von euch beschrieben
Art mehr geben. …. So, wie ihr uns geschrieben und wir vorab (telefonisch) von euch
informiert waren, hatten wir nicht wirklich den Eindruck, dass ihr (wahre)
„Kooperation“ wirklich schon verinnerlicht habt, sozusagen Kooperation
für euch eine „Herzens-Angelegenheit“ ist. Man könnte vielleicht sagen,
ihr seid jetzt auf den Weg gekommen, (wahre) Kooperation verstehen zu lernen.
…. Das ist keine Kritik an eurer Vorgehensweise. Seht unsere hinweise eher
als eine Herausforderung, die euch (nunmehr) befähigen könnte, eine grundlegendere
„kooperative Bestandsaufnahme“ quasi nachholen zu dürfen . … Wir finden deshalb die „Meinungs-Unterschiede“ in Sachen „Ukraine“ in
eurer Genossenschaft durchaus sinnvoll, denn dieser Vorgang zeigt gut auf,
dass „wahre Kooperation“ ohne eine „Ganzheitliche Sicht“ kaum möglich
ist. … Ihr werdet in einer „Übergangszeit“ sozusagen auf dem „Weg des Wandels“
immer wieder vor ähnliche Herausforderungen gestellt. Es könnte notwendig
sein, dafür jetzt (also rechtzeitig!) „kooperativ-querdenkerisch“ nachzubessern.
… Schauen wir uns den „Ukraine-Konflikt“ näher an, erkennen wir
darin lediglich die „Denk- und Handlungs-Strukturen“ der alten Welt,
der Welt der Konkurrenz. In einer solchen Gesellschaft gehören - mehr
oder weniger stark ausgeprägte, mehr oder weniger subtile „Gegeneinander-Spiele“
stets zur „Grundausstattung“. In der (überlebten) Konkurrenz-Gesellschaft
ist die „Ukraine“ kein „Zufall“, sondern eher Folge eines überholten, aber
gefährlichen „Weltbildes der längst problematischen Konkurrenz-Gesellschaft“.
… Willy Brandt prägte schon vor Jahrzenten den Begriff der „Interdependenz“,
also einer Menschheit in wechselseitiger (internationaler) Abhängigkeit.
Und er warnte damit vor den Gefahren für unsere (gemeinsame) Zukunft. … Wäre es nicht aktuell angemessener gewesen, wenn der „Brandt-Nach-Nachfolger“
Scholz eine andere Botschaft in die Welt gebracht hätte, als weiter aufzurüsten.
Kennt er wirklich nicht die Mechanismen der alten Weltpolitik des fatalen
„Gegeneinanders“ statt eines intelligenten Miteinanders? Welche
„Botschaft“ geht aber von diesem Kanzler aktuell tatsächlich aus? Und was ist
„grün“ und anders, wenn man als „Öko-Partei nicht bereit ist, gerade dem
wichtigsten „Bündnispartner“ (USA) deutlich zu sagen, dass massive „Aufrüstung“
(wie in den letzten Jahren erfolgt), niemals wirklich Konflikte löst. … Wir sagen nicht, dass „Krieg“ und „Eroberung“ (Russland) nach
Kooperation aussehen, aber wir sehen auch, dass es wenig Sinn macht, dass unser
„Bündnispartner“ (USA) seit Jahren massiv aufrüstet, ohne wirklich bedroht zu
sein. … Die selbstdefinierte „Weltpolizei-Funktion“ des „Bündnispartners“
USA zeugt deutlich von altem „Konkurrenz-Denken“, hat mit
Kooperation nicht das Geringste zu tun. … Wer wirklich Frieden schaffen will, muss überzeugende Signale
der Kooperation senden, gerade dann, wenn es nicht nach Frieden aussieht.
… Der „Eine-Welt-Gedanke“ ist ohne Kooperation nicht denk- oder
machbar. Wirklich interessant anzuschauen, wie „problemlos“ für Rüstung und
Aufrüstung – ohne große Diskussionen – Milliarden „Gelder“ (nicht nur
in Deutschland) zu mobilisieren sind. Hat es je eine solche Bereitschaft für
Entwicklungsfragen gegeben? Geht es jetzt wirklich um Frieden oder
doch wieder nur um Rohstoffe? Geht es wirklich um die Interessen aller
Menschen oder doch nur um die von Konzernen, um deren „Einfluss-Sphären“,
Rohstoffe und Renditen? Wir sollten uns nicht ablenken lassen, weltweit „wahre Kooperation“
einzuführen. Gerade jetzt – wann denn sonst? Auch wenn es gerade so aussieht, als sei (alleinig) Russland das
„Feindbild“. Das könnte täuschen, wenn man bereit ist, „tiefer zu schürfen“.
… Wer wirklich Kooperation will, sollte gerade jetzt dafür Signale
setzen. Ein authentisch „friedensbewegter Kanzler“, eine wirklich „öko-bewegte“
Außenministerin, ein wirklich zukunftsfähiges Parlament, würde gerade
jetzt beginnen, eine „Welt in Kooperation“ zu denken und entsprechende
Signale senden. … Oder: Wo bleiben seit Jahren die Kirchen, die Religionsgemeinschaften,
die Medien, die „Querdenker“, die „Zukunftsbewegten“ für eine kooperative
Welt? Wie wäre es gerade jetzt damit, eine „Eine Welt -
Kooperationsbewegung“ in Gang zu bringen, statt Auf- oder nachzurüsten? … Wir haben natürlich euere aktuelle Genossenschafts-Situation nicht
vergessen. Alles bisher gesagte „spielt“ da hinein. … Hierfür noch eine – vielleicht unerwartete – Frage: Nehmen wir einmal an, eure Genossenschaft wäre sozusagen euer „Körper“.
Wie würdet ihr dann das „Phänomen“ bzw. die „Intention“ eurer „Resolution“,
eurer Diskussionen „bewerten?“. Freundlich ausgedrückt, wäre das die Beschreibung für einer Art „Krankheit“,
die sofort einer wirksamen „Therapie“ bedürfte. … Übertrieben? Nein! Ihr kommt quasi bereits bei der kleinsten „Wetterveränderung“
vom „Kooperations-Kurs“ ab und verfallt dem alten „Trick“ der alten „Konkurrenz-Denke“
… Übertragt das aktuelle Welt-Szenario auf euere Genossenschaft, auf
Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, sogar auf die ganze Welt, auch natürlich auf
den „Ukraine-Konflikt“ und ihr erkennt das Problem: Ø
Fehlende Kooperation scheint das
grundlegende Problem – von allem - zu sein! „Gegen“ statt „Mit“ ist – sozusagen - im Ursprung stets „DAS“ Problem. Deshalb sagen wir: Ø
Erkenne und lerne von und mit der kooperativen
Intelligenz (d)eines Körpers, der
Natur, des Lebens und du erkennst sowohl die wirklichen Ursachen
und die wirklichen Lösungen für alle Fragen und Probleme unserer
Welt – natürlich auch für die Ukraine und für eure Genossenschaft!! Der Schritt vom „ich“ zum „Wir“ ist aber wohl nur die halbe
„Wahrheit“, sozusagen der erste Schritt in die richtige Richtung. Danach bedarf es sozusagen der (individuellen) „Selbstermächtigung“,
den Schritt vom (kleinen) ich zum (großen) „ICH“. … Ø
Und warum kein „WIR“ (großgeschrieben)?
… Frage: Könnte sich mit der (verinnerlicht überzeugenden) Beantwortung der Frage
zum (großen) „WIR“ vielleicht sogar der Ursprung (fast) aller Probleme
quasi „wie von selbst“ erledigt haben? … Nicht nur das der Ukraine, auch das von eurer Genossenschaft … Wir freuen uns
auf weitere, (möglichst tiefgreifende) Fragen oder Hinweise auf dem Weg zu
einem „Kooperativen Wandel“ … BewusstCoop: Folge der Intelligenz deines Körpers ! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Codex Cooperation
SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“
*Medien-Dialoge – Kooperativer Wandel* M edien M achen W irtschaft *Impulse für kooperative...
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Frage jemand, was er oder sie unter Kooperation versteht. Frage viele Menschen dazu und erkenne: Jeder Mensch scheint sich unt...
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*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion* CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel ...
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Essenz: Gute Fragen sind wichtiger als vorschnelle Antworten, weil Antwor...