Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)
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22_05

KOOPERATIONS-Räte – Folgerichtige Lösungen für das, was einst Willy Brandt als „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängig-keiten) bezeichnete …


*Kooperationsräte – Gestalter des Wandels*

CoopGo-Dialoge

 

 *Innovative Praxis des Kooperativen Wandels*

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Politikern, Medien, Initiatoren, GenoCoop-Mitgliedern, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von intelligenten kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven und Lösungen. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

Wir wollen offen sein. Wir gehören diversen Gremien in der Jugendorganisation einer Partei an, die auch im Bundestag vertreten ist. …

Habt ihr damit „Berührungsängste? …

Unsere Fragen – Teil 1 -

Wie genauer sollte man sich die Funktion, die Aufgaben, die Tätigkeit und die Wirkung von KooperationsRäten (KoopR) vorstellen? Sollten sie auch politisch wirksam werden? …

Könnten wir die Idee irgendwie politisch unterstützen?

Wir wollen es zunächst bei diesen Fragen belassen. Das Thema ist für uns enorm spannend. …

Wir würden gern dazu mal etwas intensiver bei euch „coachen“. Ist das möglich? 

 

Die Essenz der Antworten

Wir wollen ebenfalls offen sein: Es macht uns überhaupt nichts aus, ob, wo und wie intensiv ihr Politik „betreibt“. Und „by the way“: Wir können bisher (noch) nicht erkennen, dass irgendeine Partei mit dem Thema „Kooperation“ und auch „Kooperations-Gesellschaft“ o.ä., „Probleme“ haben könnte. Eher erkennen wir, dass für diese Thematik bisher kaum oder kein Interesse bestand. Aber die „Neugier“ wächst. …

Wir wollen die Idee der Kooperationsräte – zunächst auf 6 Bereiche - konzentrieren:

 

A.  Welt-KooperationsRat (KoopR-Welt)

B.  EU-KooperationsRat (KoopR-EU)

C.  Nationaler KooperationsRat ( KoopR-Bund)

D.  (Landes-) KooperationsRäte (KoopR-Land – je Bundesland)

E.   (Regionale-) KooperationsRäte (KoopR-Regionen)

F.   (Örtliche- ) KooperationsRäte (KoopR-Stadt/Ort)

G.  (Sektorale-) KooperationsRäte (KoopR-Wirtschaft, Bildung, Energie, etc.)

 

Wie in anderen CoopGo-Dialogen bereits angedeutet, sehen wir den Ukraine-Konflikt als deutliches „Signal“ dafür, dass Konkurrenz ein wesentliches Moment für Konflikt-Entstehung ist. Das bestärkt uns in der Annahme, dass KOOPERATION die (wohl einzig sinnvolle) Grundlage, sowohl für Konflikt-Lösungen, wie besonders für Konflikt-Vermeidungen bieten könnte. …

Wir würden durchaus sagen wollen:

·       Bei einer „Kooperativen Weltsicht“, wäre der (Ukraine-)Konflikt wohl überhaupt nicht entstanden.

Willy Brandt hat bereits zu seiner Zeit, mit dem Begriff „Interdependenz“ eine wertvolle politische Lösungssicht entwickelt. „Interdependenz“ heißt „wechselseitige Abhängigkeit“ und genau darum geht es auch bei dem Ukraine-Konflikt.

Es geht sozusagen darum, zu erkennen, dass:

·       Wir alle im gleichen (Welt-)“Boot“ sitzen und nur gemeinsam – und vorausschauend – jedwede Art von Problemen lösen können.

Der Umkehr-Schluss:

·       Bei Außerachtlassung dieser „Interdependenz-Sicht“ werden  Konflikte (eher) zunehmen, statt abnehmen, werden weitere Konflikte folgen, werden weiterhin Ressourcen verschwendet (Rüstung), die dringend für eine  dauerhaften Frieden und weltweit gleichmäßige Entwicklung dringend benötigt werden. …

Die eigentlich „logische“ Folge zur Beendigung dieses und Vermeidung weiterer ähnlicher Konflikte ist:

·       Weltweit jede Sicht von „Gegeneinander“ (Konkurrenz, Wettbewerb) auf den „Prüfstand“ stellen und stattdessen konsequent auf KOOPERATION „umzuschalten“.

Aus dieser Sicht wären „Militärbündnisse“, oder „Bündnisse anderer Formen“ stets darauf hin zu beurteilen ob sie – wirklich:

·       Kooperation aufbauen

oder – wenn auch vielleicht unbewusst – eher zur „Forcierung“ von mehr (Konflikt-)Konkurrenz beitragen. …

Was wären  „Bündnisse“ wie:

·       EU

·       Nato

·       etc.

dann wirklich?

·       Sie schaffen – obgleich vielleicht sogar ursächlich „kooperativ“ gedacht – stets eine andere (neue) Form von Konkurrenz!

Und „Konkurrenz“ heißt dann:

·       „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängigkeiten) - bewusst oder unbewusst - zu ignorieren. …

Wir erkennen also durchaus:

·       Bündnisse jeder Art – sofern sie ausgrenzen statt einbeziehen - sind eigentlich keine (wirklichen) Kooperationen, sondern eher eine Form „subtiler Konkurrenz“. …

Der Begriff „Eine Welt“ ist die einzig akzeptable Form dauerhafter weltweiter Problemlösungen – sofern sie nicht „missbraucht“ wird für neue, meist  subtile „Macht-Spiele“ (hinter den Kulissen). …

Es geht also nicht um die „Eine Welt Regierung“ (ein Begriff der durchaus nicht nach Kooperation klingt und wohl auch nicht so gemeint ist)

Deshalb sprechen wir bewusst von der Schaffung eines:

·       Welt-KooperationsRates (KoopR-Welt)

Wir werden dazu nachfolgend einige Hinweise geben. Aus unserer Sicht ist es jetzt wichtig, die Diskussion über die Themen KOOPERATION oder Konkurrenz auf allen Ebenen der Gesellschaften (Länder) zu führen. Ziel dieser Diskussionen sollte vor allem sein:

·       Vorschläge für zukunftsfähige  „Kooperations-Strukturen“ in und mit  allen Ländern zu führen.

Wir haben (siehe oben) angedeutet, wie ein kooperativer „Staatsaufbau“ möglich wäre, wie z.B. eine „kooperative Politik“ entstehen und – wirklich dauerhaft - Frieden und Entwicklung bewirken kann. …

Sofern ihr es wollt, führen wir gern die Diskussion mit euch fort. Dialoge (möglichst offen), sind eine wichtige Form von Kooperation.

Wenn ihr fragt, wie und ob das geht, verweisen wir gern auf folgende (überzeugende) Beispiele:

·       Der Körper jedes Menschen

·       Die Natur

·       Quantenverschränkung, etc.

Wer sich mit solchen Themen befasst, kann eigentlich nicht umhin, zu erkennen, dass KOOPERATION das entscheidende PRINZIP unseres Lebens ist. …

Nachfolgend zunächst ein kurzer Exkurs, wie das Gegenteil von Kooperation, also Konkurrenz sogar (weltweit) noch dynamisiert werden soll:

·       Das Beispiel „Welt-Wirtschafts-Form“ (WWF).

Dort ist deutlich zu erkennen, wohin eine „Konkurrenz-Gesellschaft“ führen könnte. …

Während Organisationen, wie das „Welt-Wirtschafts-Forum“ (WWF), inzwischen Strategie und Zukunft der Weltwirtschaft (natürlich „wettbewerbsorientiert“ (d.h. im Sinne der Konkurrenz-Wirtschaft),  die  Weltwirtschaft geschickt beeinflussen, gibt es seitens der „Kooperations-Gestalter“ (leider) bisher:

·       Keine erkennbar wirksamen „Gestaltungsvorschläge.“ …

Wer sich die Veröffentlichung des WWF zu den Folgen der „Corona-Epidemie“ genauer ansieht, erkennt unschwer, wie sich die Dynamik der (konzentrierten) Konkurrenz künftig entwickeln könnte. …

Genial, wie bei dieser Studie Konzentration (Ko) und Konkurrenz (Ko)  miteinander verbunden werden. Wir nennen das die

·       „KoKo-Dynamik“.

Die (beabsichtigte) Folge dieser Dynamik:

·       Der weltweite Konzentrations-Prozess wird sich durch verschärfte Konkurrenz verstärken.

·       Die „innovativen, kleineren Konkurrenz-Teilnehmer werden dabei systematisch in größere Einheit eingegliedert.

·       Obgleich man eigentlich „Wettbewerbs-Dynamik““ sagt, meint man in Wirklichkeit das Gegenteil: Wir nennen das eher:

·       Systematische „Wettbewerbs-Kontrolle“ …

Festzuhalten ist, dass das WWF ein äußerst intelligenter und bisher durchaus erfolgreicher,  „Adept“ eines weltweiten „Konkurrenz-Dynamisierungs-Spiels“ ist. …

Die naheliegende Frage sollte/ müsste eigentlich lauten:

·       Gibt es auf Seiten der (potenziellen) Kooperations-Förderer analoge Strukturen und mit klaren Konzepten für einen (weltweiten) Kooperations-Wandel? 

Soweit wir dies bisher sehen, ist nicht erkennbar oder wahrnehmbar, dass sich analog – also in Bezug auf eine:

·       „Welt-Kooperations-Wirtschaft“-  ähnlich geniale Strukturen (wie der WWF) bereits gebildet hätten oder man ernsthaft über deren Erscheinen bereits „nachdenken“ würde. …

Ähnlich ist die Situation auf EU-Ebene. So etwas wie einen EU-Kooperations-Rat können wir ebenfalls – auch nicht ansichtsweise - erkennen. …

Hinweis: Wir haben das Thema „Welt-Kooperations-Rat“ bereits in einem anderen „CoopGo-Dialog“ angesprochen. Gern übersenden wir euch – wenn gewünscht – diesen Beitrag …

Unser vorläufiges Resümee:

·       Wäre es nicht an der Zeit, jetzt gemeinsam zu handeln und einen „kooperativen ThinkTank“ dem WWF zur „Seite zu stellen“?! …

Wie wäre es z.B. mit einem:

·       Welt-Kooperations-Forum (WKF)

(sicherlich gibt es – findet ihr - geeigneter Bezeichnungen. Aber ihr wisst, was gemeint ist:

Die Schaffung einer ganzheitlichen, zukunftsbewussten, weltweiten

Kooperativen („Gegen“-) Öffentlichkeit!

Denkt nach:

·       Was spräche eigentlich dagegen, zur Lösung des „Ukraine-Konfliktes“ einen Internationalen (Friedens-)Kooperations-Rat einzurichten. Dort könnten alle Hintergründe offen zur Sprache kommen und Lösungswege für dauerhaften Frieden gefunden werden.

Nicht „Waffenlieferungen“ und „Isolation“ sind zielführend, sondern Verständnis, Transparenz und Verständigung, mit dem Ziel daraus geeignete Schlüsse zu ziehen, ggf. sogar die Grundlagen zu schaffen, um  einen

·       Welt-Kooperations-Rat

entstehen zu lassen. …

Von Willy Brandt lernen, heißt- bezogen auf den Ukraine-Konflikt - z.B.:

·       Die Interdependenzen zu erkennen, offen zu benennen, Verständnis und Verständigung zu suchen und alles zu tun, um zeitnah Frieden und Entwicklung – in der Ukraine, weltweit und dauerhaft - zu sichern! …  

 

(PS: Zu euerer Frage, wegen einer Art „CoopGo-Transfer-Coaching“ sollten wir ins Gespräch kommen).

 

Wir freuen uns auf eure Antworten und Anregungen!

GenialCoop: Natur und Körper zeigen, das  dies möglich ist …

Redaktion: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

22_04

Medien Machen Wirtschaft - Kooperative Veränderungen benötigen kooperative Informationen.


*Medien-Dialoge - Zukunfts-Dialoge*

 

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 

 *Impulse für kooperative Veränderungen*

 

Hinweis: Die Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr Kooperative o. genossenschaftlicher Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir sind eine Journalisten-Vereinigung und haben von euerer Initiative „Medien-Machen-Wirtschaft“ gehört. Worum geht es genauer und welchen Nutzen könnten z.B. Journalisten und Medienagenturen davon haben, an solchen Dialogen aktiv teilzunehmen? …

Was uns auch interessieren würde: Habt ihr auch Seminare in eurem Angebot? …

Außerdem wäre für uns wichtig, dass absolute „Anonymität“ besteht. Könnte das auch heißen, dass wir ohne „Identitäts-Preisgabe“ Informationen bekämen?

Wie „belastbar“ sind euere Informationen und könnten wir auch ggf. Kontakte direkt zu Firmen bekommen.

Außerdem würde uns interessieren, wie wir es hinbekommen, euch als „Bezugs-Quelle“ der Informationen zu nennen, ggf. auch eine konkrete Person als „Quellen-Nachweis“ angeben zu können. …

Ihr seht unser deutliches Interesse. Versteht aber auch, wenn wir noch ein wenig „skeptisch“ sind bezüglich dieser Form von „Informations-Übermittlung“. ….

Gern hören wir von euch. ….

 

Die Essenz der Antworten

 

Der Bundesverband MMWCoopGo – als Initiator dieser Medien-Dialoge - ist zugleich Dachverband und Spitzenverband für die Bereiche „Cooperationswesen und Genossenschaften. („MMW“ steht für „Menschen-Machen-Wirtschaft“; also mehr Selbstverantwortung und mehr Selbstorganisation in Wirtschaft und Gesellschaft. „CoopGo“ deutet auf „kooperative Veränderungen“ hin. …

Beides zusammen ist – vereinfacht - gesagt:

·       Unser „Selbstverständnis“ und unser „Auftrag“.  

Seit Jahren erkennen wir im Bereich der Medien und Journalisten durchaus „Handlungsbedarf“ zugunsten zukunftsfähiger „Kooperations-Optionen“ zu einer Gesellschaft, die bisher sozusagen (fast komplett) im „Konkurrenz-Modus“ verharrt. Das könnte durchaus „Folgen“ haben – oder doch nicht? Und wenn ja:

·       In welcher Art und wie kann man damit umgehen bzw. rechtzeitig quasi „umsteuern“?

Die meisten „Printmedien“ wägen gern ab, welcher Medienkontakt für sie „nützlich“ ist. Vor allem die „Werbeanzeigen“ spielen eine recht große Entscheidungsgrundlage, für das  „was wird letztlich gedruckt wird“.! Auch in den Bereichen der „SocialMedias“ steigt seit einiger Zeit der Bedarf an „innovativen Veränderungskonzepten“ für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ohne hier in die Einzelheiten gehen zu wollen, wird der Informationsbedarf von immer mehr Menschen deutlich, die nach Alternativen, zumindest Ergänzungen zu dem traditionellen „Prinzip Konkurrenz“ suchen. „Kooperation“ ist in den verschiedensten Varianten, ein sinnvolles „Alternativ-Angebot“

Dies ist – vereinfacht gesagt, unsere Grundanliegen:

·       Kooperative Optionen zur (Dominanz) der Konkurrenz-Gesellschaft zu gestalten und darüber eine möglichst breite Öffentlichkeit zu informieren – mit IHRER Hilfe … sofern Sie mögen ….

Für die übrigen – sehr wichtigen Fragen – würden wir anregen, eine „Video-Konferenz“ zu „riskieren“, um sozusagen „direkt-dialogisch“ schnell zu Ergebnissen zu kommen. …

Die war eine wichtige Frage für euch:

·       Sind unsere Informationen wirklich „belastbar“, gar „zitierfähig“?

Welche Informationen Ihr nutzt, ist euere ureigene Verantwortung. Das war bisher auch nicht anders. …

Nur habt ihr jetzt „Informations-Optionen“ und ihr könnt mit solchen Informationen auch besser selbst „weiter-recherchieren“. …

Wie ihr mit unseren Informationen letztlich umgeht, obliegt allein eurem Selbstverständnis:

·       Souveräne Journalisten oder Redakteure zu sein. …   

Auch ob ihr uns „zitiert“ oder nicht, obliegt ganz euerer Entscheidung. Für uns ist es wichtiger, euch überhaupt für das Thema „Mehr Kooperation“ sensibilisiert zu haben. …

Natürlich könnt ihr auch den MMW zitieren, aber bitte möglichst genau, vollständig und fair. …

Am Besten wäre es eigentlich,  mit einem aktuellen Vorgang zu beginnen. Wenn ihr mögt, werden wir euch dazu den Vorgang (direkt) benennen und euch auch – aus unserer Sicht – gern Fragen beantworten. …

Nur hier so viel „öffentlich“ vorab:

Es geht um das Thema:

·       Sanierung einer mitgliederstarken Genossenschaft.

An diesem Vorgang könnt ihr schnell erkennen, wie relativ „phantasielos“ und lediglich „schlagzeilen-bezogen“ euere „Kollegen“ in der der „Welt der Konkurrenz“ agieren.

Wir wollen – bewusst - provozieren:

·       Geht es denen (nur) um die („peppigen“) Schlagzeilen oder – zumindest ein wenig – auch um die betroffenen Menschen?

Verfolgt einfach mal in den nächsten Tagen dazu etwas intensiver die „Medien-Schlagzeilen“ und die Aktionen der „mandanten-schwangeren“ Anwälte. …

Formuliert dann an uns die ersten Fragen …

Falls ihr kritisch und zugleich auch konstruktiv (z.B. lösungsbezogen) mit diesem oder anderen Themen umgehen wollt, würden wir uns – im Interesse von mehr Kooperation in unserem Land – sehr freuen. …

Wenn wir zumindest euer Interesse für das wichtige Zukunft-Thema „Kooperation“ etwas mehr geweckt haben, haben sich unsere Bemühungen bereits gelohnt. …

Und deutlich JA:

·       Alles ist und bleibt – garantiert - anonym!

So etwa funktionieren etwa die (kooperativen)  „Medien-Dialoge“. …  

 

Wir freuen uns auf eure Antwort!

CoopGenial – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

 

„Schüler Machen Wirtschaft“ und „Schüler-Genossenschaften“: Die Ideen und Ziele sind ähnlich, aber nicht gleich …

  


*GenoLand: Zukunfts-Dialoge mit der Jugend*

 

Schüler  Machen  Wirtschaft

 

 

 *Schüler-Impulse für einen Kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die GenoLand--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Schülern und „Lern-Helfern“ (Lehrpersonal) Impulse zur Entwicklung – und auch Umsetzung -  Kooperativer o. genossenschaftlicher Projekt-Ideen. GenoLand-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung deiner Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Als Lehrer in einer Gesamtschule bin ich erfreut von euerer Initiative zu hören. Endlich scheint jemand zu erkennen, dass bereits in der Schule viel mehr „lebendiges Wissen“ in den Schulalltag zu holen. In der Tat, die Welt, in die unsere Schüler eintreten werden (z.B. Beruf oder Weiterbildung) ist völlig anders, als sich derzeit noch die meisten Eltern vorstellen. Diese Welt wird vor allem mehr Kooperation bedeuten als dies bisher praktiziert wird.

Dewegen ein klares „JA“, Schüler darauf – praxisbezogen – vorzubereiten. Die Form der Genossenschaft (Schüler-Genossenschaft) ist dafür sicherlich ein taugliches „Übungsfeld“. Aber was ist mit der „Wahlfreiheit“? Es gibt auch andere (Rechts-) Formen, die Schüler auch kennenlernen sollten….

Aber bleiben wir mal bei der Genossenschaft. Was mir auffällt am Konzept „Schülergenossenschaften“ ist vor allem:

·         Die Genossenschaft wird zu sehr rechtlich dargestellt. Sicherlich ist der Rahmen wichtig. Aber noch wichtiger ist, Kooperation zu lernen, sich im Umgang mit Problemen zu üben, die nach außen und innen bestehen. …

Außerdem finde ich es nicht unbedingt gut, dass die jeweiligen Kooperationspartner der Schulen immer (nur) die örtliche Volks- oder Raiffeisenbank ist. Das ganze Konzept „Schüler-Genossenschaft“ erscheint wie ein „verdecktes Werbekonzept“ für diese Banken. …

Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn es z.B. Alternativen gäbe. …

Deswegen gefällt mir und meinen Kollegen euere Initiative „Schüler machen Wirtschaftt“.

·         Bietet ihr auch nur „Genossenschaften“ als „Rechtsformen“ an?

·         Und sind euere Partner auch die gleichen „Raiffeisen- oder Volksbanken“?

Wir haben grundsätzlich Interesse, euer Konzept kenenzulernen. Könnten wir dazu mal eine Videokonferenz vereinbaren?

Wir freuen uns auf euere Antwort-….  

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für euere Hinweise. Sie decken sich mit vielen ähnlichen Äußerungen von anderen Lehrerkollegen.

Gern bieten wir an, im Rahmen einer Videokonferenz das Konzept „Schüler Machen Wirtschaft“ vorzustellen.

Vorab wollen wir gern noch auf einige Besonderheiten hinweisen, die uns unterscheiden von dem Konzept „Schüler-Genossenschaft“ das von   verschiedenen „Raiffeisen-Genossenschaftsverbänden“ entwickelt wurde und nachhaltig von den diversen Raiffeisen-Organisationen (vor allem den Banken) unterstützt wird. Nachvollziehbar, wenn dort die „Rechtsform Genossenschaft“ im Mittelpunkt steht. …

Werft einen Blick auf die HP des Bundesverbandes MMW (www.bundesverband-mmw.de) Dort wird unsere „Idee“ schnell deutlich:

·         MMW – steht für Menschen Machen Wirtschaft, das ist sozusagen unser Grundverständnis. MENSCHEN und nicht eine Rechtsform stehen im Mittelpunkt!

·         CoopGo – steht für KOOPERATION zwischen Menschen und innerhalb der Gesellschaft, ist sozusagen „Programm“.

Der Begriff Wirtschaft wird bei MMW  nicht getrennt von anderen Bereichen, wie z.B. Gesundheit, Soziales, Politik oder Familie. Der Begriff „Wirtschaft“ deutet lediglich eine „unternehmerische Umsetzung“ an. So gesehen sind auch Vereine, Stiftungen, Personen- oder sogar Kapitalgesellschaften auch unser „Klientel“ als:

·         „Dachverband für die gesamte Cooperationswirtschaft“.

CoopGo signalisiert „Wege zu mehr Kooperation“.

Wenn wir z.B. sagen:

·         „Schüler Machen Wirtschaft“, dann möchten wir Schülern und Lehrern das Thema „Kooperation“ näherbringen. Ein „Modell“, das die Natur und unser aller Körper so effektiv und wirksam nutzt.

Unsere Gesellschaft – das bestreitet kaum noch jemand – war bisher sehr deutlich „konkurrierend“ aufgestellt. Inzwischen zeigt sich, z.B. besonders im Mittelstand, dass nur mehr (intelligente) Kooperation, sozusagen „existenzsichernd“ wirkt.  

Sie sehen anhand dieser wenigen Hinweise, worum es bei „Schüler Machen Wirtschaft“ u.a. geht:

·         Erlernen von mehr kooperativ geleiteter Selbstverantwortlichkeit und Selbstorganisation – besonders – aber nicht nur in Genossenschaften

·         Schüler – Lehrer – (Eltern) sollen frei entscheiden können, in welcher „Rechtsform“ das am Besten geht. …  

Wir wollen es bei diesen Hinweisen zunächst belassen. …

Wir freuen uns auf eure Antwort!

KooperationGenial – Mein Körper, mein kooperatives Vorbild …

Redaktion: AG GenoLand-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@schueler-machen-wirtschaft.de  o. info@genoland.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

Codex Cooperation

SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“

  *Medien-Dialoge – Kooperativer Wandel* M edien   M achen   W irtschaft     *Impulse für kooperative...