Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)
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20_09

KOOPERATION oder „Kooperation“ – Ein geniales Verwirr-Spiel

 


Frage jemand, was er oder sie unter Kooperation versteht. Frage viele Menschen dazu und erkenne: Jeder Mensch scheint sich unter „Kooperation“ etwas völlig anders vorzustellen. Frage die „Wissenschaft“, welcher Disziplin auch immer, frage Politiker, Manager, Sportdirektoren, Philosophen – wen auch immer. Wenn du genau hinhörst, scheint jeder davon eine andere Vorstellung – seine eigene - zu haben. So geht es nicht nur mit dem Thema „Kooperation“, auch andere Begriffe, wie z.B. Freiheit, Demokratie, Arbeit, Gesundheit – oder was auch immer. Jeder Mensch scheint dazu (s)eine „höchst persönliche“ Vorstellung zu haben. „DIE“ Wahrheit scheint es wohl nicht zu geben. Es gibt eigentlich nur viele  „Wahrheiten“, so wie sie sich aus der Perspektive jedes Einzelnen eben ergeben müssen. Wenn aus dieser Sicht, so etwas wie ein „Konsens“ zu bilden ist, wird das nur gelingen, wenn jeder Mensch zu „Kompromissen“ bereit wäre.

Nach dieser Lesart könnte es auch keine „Klarheit“ bezüglich Begriff und Wesen von „Kooperation“ geben? Das könnte durchaus so sein, sofern es nicht gelingt ….

Nein, ganz bestimmt nicht, es kann und sollte keine „Definitionshoheit von außen“ geben. Es sollte nicht geschehen, dass wir von einer „Kooperations-Gesellschaft“ reden, die – analog der „Konkurrenz-Gesellschaft“ – wiederum von einer kleinen Anzahl von Menschen „definiert“ und „regiert“ wird. Wie sich eine solche Gesellschaft entwickeln würde, können wir täglich gut nachvollziehen. Vereinfacht gesagt: Eine solche Gesellschaft verfügt über keine „Gesamt-Intelligenz“, sie ist einfach nicht in der Lage, sich „fortzusetzen“ ohne letztlich sich selbst – und das gesamte Leben des Planeten - „aufzulösen“. Auch eine „Virale Zwangspause“ bringt nur vorübergehend Vernunft, schon „fiebert“ der „Konkurrenz-Druck“ nach neuer und umso intensiverer  „Beschleunigung“, sozusagen einen  „Re-Start“ auf noch höheren Touren und Niveau. …

Wider aller Vernunft, wird unter dem „Deckmantel“ von (Schein-) Kooperation an ein „neues Miteinander“ appelliert. Statt „Neu-Start“ wird Fortsetzung des „Konkurrenz-Systems“, kaschiert mit (scheinbar) mehr kooperativer Ausrichtung, signalisiert. So gesehen, könnten auch Genossenschaften jetzt „nützlich“ sein, zumindest um Ideen nach einer wirklich „kooperativen“ (System-) Alternative keinen unerhofften „Zündstoff“ zu geben. Wer sich wirklich intensiv und ohne „Scheuklappen“ mit dem Sektor Genossenschaften beschäftigt, wird erkennen, dass diese noch recht weit davon entfernt sind, einen „SOG“ in eine Kooperations-Gesellschaft zu erzeugen. Sie deuten derzeit lediglich an, wie Elemente von Kooperation mit Elementen von Konkurrenz geschickt zu verbinden sind. Ihnen fehlt aber (derzeit) fast jede (eigenständige) Theorie, die sie befähigen könnte, einen faszinierenden „Wertzuwachs“ in Richtung „Kooperations-Gesellschaft“ auszulösen. Eine dieser Ursachen ist die „Fixierung“ auf den ökonomischen Vorteil, der durch diese Form zu erzielen ist. Eine andere Ursache liegt in ihrer Struktur selbst, der dort leichtfertig akzeptierten und praktizierten „Über- und Unterordnung“ der Menschen. Da haben wir sie wieder, die Vermischung des „alten“ mit dem „neuen“ Menschenbild. Könnte man so etwas nicht auch als inhärent „kooperatives Misstrauen“ einstufen? Die Implikation, dass Menschen – analog einer Gegeneinander-Gesellschaft - in „Führung“ und „Geführte“ auszuteilen wären, schimmert durch. Das kennen wir doch aus der „Konkurrenz-Theorie“ ergiebig genug:

·         Das alte Menschen-Bild in „neuem“ Gewand?

Bereits dreimal diente die Genossenschaft bereits in Deutschland zur (Konkurrenz-) „Systemverlängerung“. Deutet sich jetzt die nächste Wiederholung – nur auf zeitgemäß höherem Niveau – und kaum bemerkbar - an?

·         Was wäre zu tun, um diese (genossenschaftliche) „Kontinuität“ in „Dis-Kontinuität“ zu wandeln?

Eine wichtige „Barriere“ dafür könnte sein, endlich so etwas wie eine Theorie der KOOPERATION zu entwickeln, losgelöst von jeglichen „Struktur-Vorgaben“. …

 Der Einstieg in den Umstieg ist einfacher, wie vielleicht gedacht:

·         Denn jeder Mensch ist – sozusagen – eine (personifizierte) „Kooperations-Figur“.

Jeder menschliche Körper „funktioniert“ bereits komplett effektiv und effizient, sogar auf auf höchstem Niveau. Störungen – so erkennt zunehmend auch die Wissenschaft – entstehen jedoch dann, wenn sich „jemand oder etwas“ einmischt. Und dieser „jemand“hat – das könnte irritierend wirken - einen Namen:

·         Unser Verstand!

Er verfügt über eine beeindruckende Fähigkeit, genial „unkooperativ“, quasi „selbstzerstörerisch“ sogar mit seinem eigenen Körper zu kommunizieren. So wird aus einer „Ideal-Kooperation“ leicht eine „Qual-Kooperation“ (sozusagen ein unbewusster Rückfall in die „Konkurrenz-Denke“).

Was wir damit andeuten wollen ist Folgendes:

·         Wahre KOOPERATION beginnt dort, wenn jeder Mensch bereit ist, zunächst oder zugleich sich selbst zu „entdecken“.

Wenn er oder sie beginnt, z.B. die eigene „Gedanken-Welt“ zu erkennen, bereit ist sich zu fragen, woher diese – meist unangefordert  auftretende Gedankenflut wirklich kommt und warum sie von Mensch zu Mensch so unterschiedlich ist, beginnt sich allmählich ein „Tor“ zu öffnen, das – quasi zwangsläufig – in Richtung KOOPERATION führt. …

Man kann es auch so ausdrücken:

·         KOOPERATION sollte eigentlich der (gedankliche) „Normal-Fall“ sein, denn sie ist natürlich, menschengemäß funktioniert genial und ist zudem hocheffektiv.

KOOPERATION ist eigentlich ein „Selbstläufer zugunsten der Menschheit“, ist nichts anderes, wie „Ideen und Strukturen“ natürlich zu verbinden und den daraus folgenden Nutzen – sozusagen – nur noch zu genießen.

„Ich fühle mich gut“ ist etwas anderes wie „ich denke, dass ich mich gut fühle“. Welches „Denke“ von beiden ist wohl (eigentlich) natürlich?

Könnte man nicht deshalb sagen:

·         „Denkend“– also verstandesmäßig „konstruiert“ - ist etwas, das kaum als „genial kooperativ“ zu bezeichnen ist.

Es ist vielleicht:

·         „Quasi-Kooperation auf Zeit“.

Dann „dient“ es jedoch eigentlich wiederum nur zum Zwecke des Vorteils des Denkenden.

Wahre KOOPERATION ist deshalb stets ein Wahrnehmen des eigenen Gefühls.

Übertragen wir solche „Bilder“ auf eine „echte“ KOOPERATIONS-Gesellschaft, so könnte man durchaus sagen:

·         Diese Gesellschaft ist per se wertvoll, weil sie stets berücksichtigt, dass jeder Mensch zum Wohle des Ganzen wirkt und dann am Ergebnis entsprechend partizipiert

Diese Gesellschaft ist frei, weil sie weiß, dass Freiheit das wichtigste „Grundrecht“ für Leben ist.

Diese Gesellschaft ist dauerhaft fortsetzungsfähig, menschen- und lebenskonform, sowohl sektoral, wie auch national und weltweit. …

Diese Gesellschaft nennt sich dann nicht nur so, sie ist wirklich wirklich – im Kern - kooperativ. Alles andere „spiegelt“ letztlich – mehr oder weniger deutlich – stets jedoch, wenn auch meist unbewusst, lediglich das alte Muster wider und bewirkt damit:

·         Faktisch die Leidenzone der Konkurrenz-Gesellschaft – geschickt kaschiert – zu verlängern.

Genossenschaften, die das nicht erkennen (möchten), könnten sich irgendwann wundern, wozu sie – bewusst oder unbewusst - eigentlich „dienten“:

·         Vielleicht sogar als „Rettungsanker“ oder als „Stabilisatoren“ für eine nicht (mehr) zukunftsfähige Welt?

 

Themenbereich: Kooperative Grundlagen

FrageImpulse:  Studenten-Netzwerk für Neue Wirtschaftskonzeptionen

 

Quellen-Hinweis:

Vorstehend veröffentlichen wir die „Essenz“ eines längeren Coop-MailCoachings.      

 

Die „Hilfe zur Selbsthilfe“ -  Das Coop-Impulse-Testing (C-I-T):

Mit diesem Testing kann sich jeder Mensch selbst Klarheit verschaffen, wie weit - er selbst oder eine Kooperation – bewusst bzw. intelligent kooperativ wirkt.

 

Redaktion: Fachgruppe  CoopGenial im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)

Hinweis: Wir behalten uns vor – ausschließlich zum besseren Verständnis – „Fragen“ stilistisch anzupassen.

In Fragen von Kooperationen und Genossenschaften arbeiten wir zusammen mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Genossenschafts- u. Cooperationswirtschaft e.V. 

 

  

20_07

Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU2020) – Ist das auch CoopGo ?

 

Alles, was das bestehende „Konkurrenz-System“ verändern könnte, ist sozusagen „CoopGo in Aktion“. Unsere Annahme ist: ACU2020 bewegt viel mehr, als „nur“ in Sachen Impfen. Wir haben bereits an anderer Stelle erwähnt, dass es sozusagen eine „Corona-Zeit“ und eine „Nach-Corona-Zeit“ geben wird. Nett anzusehen, wie versucht wird, schnellstmöglich wieder zum „Weiter so“ überzugehen. Wir plädieren für „Neu-Start“. Ein „Re-Start“ würde in kürzester Zeit zeigen, dass die „Denke“ unseres Konkurrenz-Systems mehr Problem schafft als löst. Ohne Kooperation sind wir bald nicht mehr „lebensfähig“, weil „Konkurrenz“ einfach nicht „zu Ende zu denken ist“. Das System lebt vom „Mehr“, nicht vom Mehr-Wert. Konkurrenz kann einfach keinen anderen Maßstab integrieren. Unsere Welt könnte das aber nicht verkraften … Es ist nicht mehr eine Frage von „ob Kooperation“, es ist nur (noch) eine Frage von „wie schnell Kooperation“ …

Menschen lieben WirKraft in Bewegung = CoopGo

Frage:

Wir nehmen teil an der Bewegung ACU2020 (Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss. …

Wir halten das für einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Kooperation. Denn ohne „Konkurrenz“ könnten die Grundlagen für diese (wichtige) Initiative nicht entstanden sein. Für uns zeigt das „Thema“ gut auf, wohin der Wahnsinn einer Konkurrenz-Denke führt.

Der Gesundheitsminister Spahn weiß gut, was „Lobby“ ist, wie Lobby wirkt, wer Lobby macht. Die Gesundheitsindustrie wird es ihm danken, wenn es (mit ihm) gelänge, uns einzureden, dass man einen Virus „wegimpfen“ könnte.

Endlich stehen auch Ärzte auf und erinnern sich wieder an ihren „Eid“. Das ist wirklich ein gutes Zeichen für einen „Kooperativen Wandel“. …

Das ist eigentlich „CoopGo“ vom „Feinsten“ – oder wie seht ihr das?

FragestellerIn: Studenten-AG  „Neue Gesellschaft“

Antwort:

Ihr bringt es erfreulich klar auf den Punkt:

Das derzeitige Konkurrenz-System benötigt Lobby und viel „Marketing“. Denn ohne diese Bereiche könnte das „Spiel des Gegeneinanders“ (Konkurrenz) überhaupt nicht funktionieren. Allein die Kosten für „Kundenfindung und Kundenbindung“ betragen pro Jahr weit mehr als 110 Mrd. Euro, Tendenz steigend. ... Die Kosten dafür zahlt natürlich der Kunde, ohne davon Nutzen zu haben.  „Marketing“ – hört sich in der deutschen Übersetzung nicht mehr so nett an: „Markt Machen!“. Also es ist eigentlich keine „natürliche Nachfrage“, sondern diese muss erst „hergestellt“ werden. „Lobby“ dient genau dazu. Eigentlich nachvollziehbar, das  erhöht nicht den Produktwert, erhöht lediglich die Preise. …

Weil es nicht zu den Aufgaben eines Wirtschaftsbereichs im Konkurrenz-System (hier der Pharmaindustrie) gehört, sich „Gedanken“ zu machen, was „wichtig und richtig“ für die Menschen ist, die das Produkt nutzen (sollen/können), sondern wichtig für die „Aktionäre“, die damit ständig attraktivere „Rendite-Erwartungen“ verbinden, muss es quasi zwangsläufig zu absurden Situationen kommen…

Es lohnt sich, die Informationen der „ACU2020“-Initiatoren nachzulesen, wozu solche Denke leicht (ver-) führen kann. Man hat z.B. in Kenia „Impfziele“ mit „Politik-Zielen“ und „Wirtschafts-Zielen“ verbunden. Es ging dort nie um die Gesundheit der Menschen, es ging um die Verbindung von „Impf-Renditen“ mit (absurden) „Politik-Zielen“. …

„Konkurrenz-Wirtschaft“ trifft „Konkurrenz-Politik“, eine wirklich pikante Allianz. …  

Nun könnte man sagen: Deutschland ist nicht Kenia.

Aber das sagt auch keiner. Wir verweisen lediglich auf „Denk-Brüderschaft“ der Konkurrenz-Systeme. …

Und solche Phänomene findet man nicht nur in der „Pharma-Wirtschaft“, man findet sie in der gesamten Wirtschaft, auch natürlich der Politik und einem großen Teil der Gesellschaft. Überall herrschen etwa gleichen Denk-Grundlagen:

·       Hauptsache mir geht es gut – was interessieren mich die anderen, erst recht nicht das Ganze.

Vereinfacht gesagt:

·       Konkurrenz basiert auf der Sicht von „Gegeneinander“; erst wenn es unzumutbar wird oder gefährlich (im Interesse des Ganze) wird (staatlich) eingegriffen.

·       Kooperation jedoch berücksichtigt von vornherein die Folgen für Menschen und Leben. Diese Entscheidungen sind von ganz anderer Qualität und vermeiden „Absurditäten“, während Konkurrenz diese im nachherein – meist sogar noch aus Mitteln der Gemeinschaft – korrigiert.  

Nicht nur die Pharma-Wirtschaft zeigt dies deutlich, das gesamte Thema „Umweltschutz“ ist letztlich nur aus der Sicht von „Konkurrenz“ nachvollziehbar.

Wir würden nicht übertreiben, zu sagen:

·       In einer Kooperationswirtschaft kann es eigentlich keine Umweltprobleme geben, weil eine „Technik-Folgen-Beurteilung“ das vorzeitig erkennen ließe.

Nun gibt es politische Gruppen, die an dieser Stelle nach „Verstaatlichung“ rufen.

Aber aus unserer Sicht ist „Verstaatlichung“ kaum eine geeignete Antwort, weil Erfahrungen zeigen, dass auch diese Systeme nicht unbedingt bereit oder Willens sind, „die Menschen“ in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen zu stellen.

Nicht „Verstaatlichung“ sollte die Lösung sein, sondern „Kooperation“, verbunden mit Transparenz und Partizipation.

Anders als die „Verstaatlicher“ setzen wir auf „mündige, selbstverantwortliche Menschen“, auf deren Fähigkeit und Bereitschaft, recht gut zu wissen, was für sie selbst und zugleich das Ganze wichtig und richtig ist. …

„Verstaatlichungs-Diskussionen“ neigen dazu, auf gescheiterte Experimente der Vergangenheit zu verweisen und „testieren“ den Menschen eine Art „angeborene Unfähigkeit“. Sie „fahren“ sozusagen – bildlich gesagt – ein Auto mittels „Rückspiegel“.

Wir leben jedoch derzeit in einer gänzlich anderen Epoche. Nennen wir sie „Bewusstseins-Wandel“. Und genau davon ist der „Kooperative Wandel“ ein wesentlicher Baustein. Deshalb sprechen wir auch von Cooperativer Intelligenz der Menschen.

Ein Vergleich mit dem „Kooperations-System“ unseres eigenen Körpers ist nachvollziehbar und nachprüfbar.

·       Eine „Pseudo-Kooperation“ würde unseren Körper nicht am Leben halten, im System „Konkurrenz“ würde er erst gar nicht zum Leben zu erwecken sein …

Unser Körper kooperiert ganz „bewusst“, jede einzelne – der Billionen - Zellen ist darin einbezogen. Inzwischen zeigt auch die Quantenphysik auf, wie bewusste „Verschränkung“ wirkt. …

Wir benötigen in allen Bereichen einen „Paradigmenwechsel“, weil sich unsere „Bewusstsein“ verändert. …

Die Kinder der Neuen Generation zeigen uns bereits deutlich, wozu das führen wird, ja führen muss:

·       Sie verfügen über Fähigkeiten, die einfach nicht mehr zulassen, das „alte System“ fortzuführen. Diese Kinder durchschauen z.B. recht schnell und prägnant den Unterschied zwischen „sagen und meinen“  in Beiträgen von Parteien, Abgeordneten und Regierung. Das bringt ihnen zeitnah „Klarheit“.

Wie könnte z.B. ein „Einstieg in den Umstieg“ aussehen?

·       Z.B. eine Trennung zwischen denen, die Gesetze vorbereiten (Abgeordnete) und denen, die darüber abstimmen (Bürger).

Das ist eine natürliche Arbeitsteilung, die das alte (überlebte) Politikverständnis erneuern könnte. …

Damit wäre z.B. auch „ACU2020“ sozusagen ein „Einstieg in den Umstieg“ eine Art „Generalprobe“ für „System-Innovation“.

Damit relativiert sich auch das stringente Denken und Handeln im „Gegeneinander“ (Konkurrenz) und sind (erste) wichtige „Bilder“ einer neuen, kooperativen  Gesellschaft (Miteinander) erkennbar.

 

Wir wünschen „ACU2020“ einen erfolgreichen „Startup“.

Gern kommentieren wir – sofern ihr Interesse habt und bei „ACU2020“ mitwirken wollte -  euere weiteren Fragen. …

Unsere spezieller Rat für euch:

·       Beachtet bitte: Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Also lasst euch – wenn immer möglich - nicht auf „Rechtfertigungs-Diskussionen“ ein, sondern

·       Formuliert „klare Absichten“ und wirkt mit Leidenschaft an deren Umsetzung!

   

Wir haben JETZT die Wahl !

Konkurrierendes Chaos oder WirKraft mit Cooperative Intelligenz?

 

„CoopGo-Dialoge“

(MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

Hinweis: Wir behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell anzupassen.

info@menschen-machen-wirtschaft.de

 


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