Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)

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KOOPERATION oder „Kooperation“ – Ein geniales Verwirr-Spiel

 


Frage jemand, was er oder sie unter Kooperation versteht. Frage viele Menschen dazu und erkenne: Jeder Mensch scheint sich unter „Kooperation“ etwas völlig anders vorzustellen. Frage die „Wissenschaft“, welcher Disziplin auch immer, frage Politiker, Manager, Sportdirektoren, Philosophen – wen auch immer. Wenn du genau hinhörst, scheint jeder davon eine andere Vorstellung – seine eigene - zu haben. So geht es nicht nur mit dem Thema „Kooperation“, auch andere Begriffe, wie z.B. Freiheit, Demokratie, Arbeit, Gesundheit – oder was auch immer. Jeder Mensch scheint dazu (s)eine „höchst persönliche“ Vorstellung zu haben. „DIE“ Wahrheit scheint es wohl nicht zu geben. Es gibt eigentlich nur viele  „Wahrheiten“, so wie sie sich aus der Perspektive jedes Einzelnen eben ergeben müssen. Wenn aus dieser Sicht, so etwas wie ein „Konsens“ zu bilden ist, wird das nur gelingen, wenn jeder Mensch zu „Kompromissen“ bereit wäre.

Nach dieser Lesart könnte es auch keine „Klarheit“ bezüglich Begriff und Wesen von „Kooperation“ geben? Das könnte durchaus so sein, sofern es nicht gelingt ….

Nein, ganz bestimmt nicht, es kann und sollte keine „Definitionshoheit von außen“ geben. Es sollte nicht geschehen, dass wir von einer „Kooperations-Gesellschaft“ reden, die – analog der „Konkurrenz-Gesellschaft“ – wiederum von einer kleinen Anzahl von Menschen „definiert“ und „regiert“ wird. Wie sich eine solche Gesellschaft entwickeln würde, können wir täglich gut nachvollziehen. Vereinfacht gesagt: Eine solche Gesellschaft verfügt über keine „Gesamt-Intelligenz“, sie ist einfach nicht in der Lage, sich „fortzusetzen“ ohne letztlich sich selbst – und das gesamte Leben des Planeten - „aufzulösen“. Auch eine „Virale Zwangspause“ bringt nur vorübergehend Vernunft, schon „fiebert“ der „Konkurrenz-Druck“ nach neuer und umso intensiverer  „Beschleunigung“, sozusagen einen  „Re-Start“ auf noch höheren Touren und Niveau. …

Wider aller Vernunft, wird unter dem „Deckmantel“ von (Schein-) Kooperation an ein „neues Miteinander“ appelliert. Statt „Neu-Start“ wird Fortsetzung des „Konkurrenz-Systems“, kaschiert mit (scheinbar) mehr kooperativer Ausrichtung, signalisiert. So gesehen, könnten auch Genossenschaften jetzt „nützlich“ sein, zumindest um Ideen nach einer wirklich „kooperativen“ (System-) Alternative keinen unerhofften „Zündstoff“ zu geben. Wer sich wirklich intensiv und ohne „Scheuklappen“ mit dem Sektor Genossenschaften beschäftigt, wird erkennen, dass diese noch recht weit davon entfernt sind, einen „SOG“ in eine Kooperations-Gesellschaft zu erzeugen. Sie deuten derzeit lediglich an, wie Elemente von Kooperation mit Elementen von Konkurrenz geschickt zu verbinden sind. Ihnen fehlt aber (derzeit) fast jede (eigenständige) Theorie, die sie befähigen könnte, einen faszinierenden „Wertzuwachs“ in Richtung „Kooperations-Gesellschaft“ auszulösen. Eine dieser Ursachen ist die „Fixierung“ auf den ökonomischen Vorteil, der durch diese Form zu erzielen ist. Eine andere Ursache liegt in ihrer Struktur selbst, der dort leichtfertig akzeptierten und praktizierten „Über- und Unterordnung“ der Menschen. Da haben wir sie wieder, die Vermischung des „alten“ mit dem „neuen“ Menschenbild. Könnte man so etwas nicht auch als inhärent „kooperatives Misstrauen“ einstufen? Die Implikation, dass Menschen – analog einer Gegeneinander-Gesellschaft - in „Führung“ und „Geführte“ auszuteilen wären, schimmert durch. Das kennen wir doch aus der „Konkurrenz-Theorie“ ergiebig genug:

·         Das alte Menschen-Bild in „neuem“ Gewand?

Bereits dreimal diente die Genossenschaft bereits in Deutschland zur (Konkurrenz-) „Systemverlängerung“. Deutet sich jetzt die nächste Wiederholung – nur auf zeitgemäß höherem Niveau – und kaum bemerkbar - an?

·         Was wäre zu tun, um diese (genossenschaftliche) „Kontinuität“ in „Dis-Kontinuität“ zu wandeln?

Eine wichtige „Barriere“ dafür könnte sein, endlich so etwas wie eine Theorie der KOOPERATION zu entwickeln, losgelöst von jeglichen „Struktur-Vorgaben“. …

 Der Einstieg in den Umstieg ist einfacher, wie vielleicht gedacht:

·         Denn jeder Mensch ist – sozusagen – eine (personifizierte) „Kooperations-Figur“.

Jeder menschliche Körper „funktioniert“ bereits komplett effektiv und effizient, sogar auf auf höchstem Niveau. Störungen – so erkennt zunehmend auch die Wissenschaft – entstehen jedoch dann, wenn sich „jemand oder etwas“ einmischt. Und dieser „jemand“hat – das könnte irritierend wirken - einen Namen:

·         Unser Verstand!

Er verfügt über eine beeindruckende Fähigkeit, genial „unkooperativ“, quasi „selbstzerstörerisch“ sogar mit seinem eigenen Körper zu kommunizieren. So wird aus einer „Ideal-Kooperation“ leicht eine „Qual-Kooperation“ (sozusagen ein unbewusster Rückfall in die „Konkurrenz-Denke“).

Was wir damit andeuten wollen ist Folgendes:

·         Wahre KOOPERATION beginnt dort, wenn jeder Mensch bereit ist, zunächst oder zugleich sich selbst zu „entdecken“.

Wenn er oder sie beginnt, z.B. die eigene „Gedanken-Welt“ zu erkennen, bereit ist sich zu fragen, woher diese – meist unangefordert  auftretende Gedankenflut wirklich kommt und warum sie von Mensch zu Mensch so unterschiedlich ist, beginnt sich allmählich ein „Tor“ zu öffnen, das – quasi zwangsläufig – in Richtung KOOPERATION führt. …

Man kann es auch so ausdrücken:

·         KOOPERATION sollte eigentlich der (gedankliche) „Normal-Fall“ sein, denn sie ist natürlich, menschengemäß funktioniert genial und ist zudem hocheffektiv.

KOOPERATION ist eigentlich ein „Selbstläufer zugunsten der Menschheit“, ist nichts anderes, wie „Ideen und Strukturen“ natürlich zu verbinden und den daraus folgenden Nutzen – sozusagen – nur noch zu genießen.

„Ich fühle mich gut“ ist etwas anderes wie „ich denke, dass ich mich gut fühle“. Welches „Denke“ von beiden ist wohl (eigentlich) natürlich?

Könnte man nicht deshalb sagen:

·         „Denkend“– also verstandesmäßig „konstruiert“ - ist etwas, das kaum als „genial kooperativ“ zu bezeichnen ist.

Es ist vielleicht:

·         „Quasi-Kooperation auf Zeit“.

Dann „dient“ es jedoch eigentlich wiederum nur zum Zwecke des Vorteils des Denkenden.

Wahre KOOPERATION ist deshalb stets ein Wahrnehmen des eigenen Gefühls.

Übertragen wir solche „Bilder“ auf eine „echte“ KOOPERATIONS-Gesellschaft, so könnte man durchaus sagen:

·         Diese Gesellschaft ist per se wertvoll, weil sie stets berücksichtigt, dass jeder Mensch zum Wohle des Ganzen wirkt und dann am Ergebnis entsprechend partizipiert

Diese Gesellschaft ist frei, weil sie weiß, dass Freiheit das wichtigste „Grundrecht“ für Leben ist.

Diese Gesellschaft ist dauerhaft fortsetzungsfähig, menschen- und lebenskonform, sowohl sektoral, wie auch national und weltweit. …

Diese Gesellschaft nennt sich dann nicht nur so, sie ist wirklich wirklich – im Kern - kooperativ. Alles andere „spiegelt“ letztlich – mehr oder weniger deutlich – stets jedoch, wenn auch meist unbewusst, lediglich das alte Muster wider und bewirkt damit:

·         Faktisch die Leidenzone der Konkurrenz-Gesellschaft – geschickt kaschiert – zu verlängern.

Genossenschaften, die das nicht erkennen (möchten), könnten sich irgendwann wundern, wozu sie – bewusst oder unbewusst - eigentlich „dienten“:

·         Vielleicht sogar als „Rettungsanker“ oder als „Stabilisatoren“ für eine nicht (mehr) zukunftsfähige Welt?

 

Themenbereich: Kooperative Grundlagen

FrageImpulse:  Studenten-Netzwerk für Neue Wirtschaftskonzeptionen

 

Quellen-Hinweis:

Vorstehend veröffentlichen wir die „Essenz“ eines längeren Coop-MailCoachings.      

 

Die „Hilfe zur Selbsthilfe“ -  Das Coop-Impulse-Testing (C-I-T):

Mit diesem Testing kann sich jeder Mensch selbst Klarheit verschaffen, wie weit - er selbst oder eine Kooperation – bewusst bzw. intelligent kooperativ wirkt.

 

Redaktion: Fachgruppe  CoopGenial im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)

Hinweis: Wir behalten uns vor – ausschließlich zum besseren Verständnis – „Fragen“ stilistisch anzupassen.

In Fragen von Kooperationen und Genossenschaften arbeiten wir zusammen mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Genossenschafts- u. Cooperationswirtschaft e.V. 

 

  

Kooperations-Gesellschaft – Bewusstsein bewirkt Kooperation

 


 

Wer Diskussionen zum „Kooperativen Wandel“ verfolgt, wird schnell feststellen, dass bisher erst wenig „Fantasie“ bereitgestellt wird, um sich eine Kooperations-Gesellschaft wirklich vorzustellen. Eigentlich gibt es  zwei grundlegende Wege des Wandels:

·         Kontinuität – Eine langsame Veränderung, rational dem zunehmend veränderten (leistungsfähigeren) menschlichen Verstand folgend.

·         Dis-Kontinuität – Eine zunächst langsame Veränderung, die kontinuierlich – und unaufhaltsam - an Dynamik zunimmt. Ab einem bestimmten Entwicklungsstand (Höhe des Bewusstseins) wird es zu einer Art „Spaltung“ in der Gesellschaft kommen. Es werden dann sozusagen 2 (oder mehrere) „Gesellschaften“ beginnen, quasi parallel zu existieren.

Zu Recht wird jeder fragen, ob Zeiten der „Revolutionen“ nicht auch Phasen der „Dis-Kontinuität“ waren. Das sieht eigentlich nur so aus.Iin der Essenz von „Revolutionen“ hat sich bisher der Mensch noch niemals wirklich verändert, lediglich seine Umgebungsbedingungen wandelten sich für mehr oder weniger lange Zeit. Der zentrale Punkt war bisher stets:

·         Veränderungen wurden mittels und über den Verstand „gesteuert“. …

Anders ist es jedoch, wenn eine „verstandesmäßig“ gesteuerte Gesellschaft, quasi über den Verstand hinauswächst und beginnt, „bewusst“ zu handeln und bewusst zu gestalten. …  

Alle gesellschaftlichen Konstruktionen waren bisher „Verstandes-Projektionen“. Auch die entsprechenden Theorien und Philosopien waren „verstandesbasiert“. Folglich ist auch eine Konkurrenz-Gesellschaft – zu jeder Zeit und in jeglicher Form – stets eine Art „Verstandes-Gesellschaft“gewesen und wird es immer sein.

Jede Art von „Verstandes-Gesellschaft“ wird niemals eine wirkliche „Kooperations-Gesellschaft“ sein können. Sie ist mehr oder wenig deutlich erkennbar. stets fest im Verstand der Menschen „abgebildet“. Das macht sie zwar durchaus recht flexibel, letztlich aber auch latent anfällig, in die alten „Über- und Unterordnungs-Mechanismen“ – mehr oder weniger intensiv und subtil - zurückzukehren. …

Man kann also durchaus sagen:

·         Alle „verstandesbezogen“ funktionierenden Gesellschaft- und Wirtschaftssysteme sind stets „verkleidet“ in einem mehr oder weniger ausgeprägten „Über- bzw. Unterordnungs-System“.

Auch – so hehere Postulate – wie „Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit“, mögen sie auch noch so „nett“ aussehen, sie werden sich in der „Praxis“ in mehr oder weniger kurzer Zeit und Intensität, vom ihrem (Ursprungs-) „Postulat“ bzw. „Anspruch“ wieder entfernen. Man könnte es auch so ausdrücken:

·         Der Verstand hat die Aufgabe, „(nur) seinem Herrn“ zu dienen. Dafür ist er geschaffen und das macht er durchaus gut.

Es ist nicht seine (originäre) Aufgabe, für „Dritte“ tätig zu sein. Natürlich tut er so, „als ob“ er dies täte. Dies geschieht aber nur, wenn er zugleich damit für seinen „Besitzer“ vorteilhaft tätig sein kann.

Genial mit anzusehen, wie das manche „Verstandes-Besitzer“ hinbekommen. Sie lenken ab vom „Eigeninteresse“ und definieren quasi so etwas wie ein „Gesamt-Interesse“, in der Hoffnung, dass niemand diesen „Trick“ entschlüsselt. …

Der Verstand hat noch eine weitere, wichtige Funktion, er hat es gern „komplex“ zu „denken“. Komplexität ist somit ein weit verbreitetes Phänomen jeder „Verstandes-Gesellschaft“. Komplexität eignet sich in einer Verstandes-Gesellschaft hervorragend, um subtil zu differenzieren.

Aus dieser Sicht gibt es keinen wirklichen bzw. fundamentalen Unterschied zwischen einer „konkurrenz“- und einer „kooperations-basierten Gesellschaft“. Das mag anders aussehen, wird auch viele Kritiker auf den Plan rufen. Wer sich jedoch eingehender mit den Wirkmechanismen befasst, muss erkennen:

·         Fast jede (derzeitige) Form von Kooperation ist eigentliche wiederum nur eine intelligente Variante im „Spielfeld der Konkurrenz“.

Wir wollen dazu gern einige Erläuterungen geben.

·         Wenn unser Verstand das „Spielfeld“ für Konkurrenz ist, was wäre dann das „Spielfeld für Kooperation“?

Vereinfacht könnte man sagen:

·         Alles, was über den Verstand hinausgeht.

Wir sagen nicht:

·         Der „Verstand“ ist die „Wurzel des Übels“.

Wir sagen aber:

·         Eine Kooperations-Gesellschaft wird es nur geben, wenn wir Menschen bereit sind, über unseren „Verstand“ hinauszuwachsen.

Und wie funktioniert das, fragen sicherlich viele „Verstandes-Apostel“.

An dieser Stelle kommt das „Bewusstsein“ ins Spiel, das „Bewusste SEIN“.

Ab hier beginnen wir einzusehen-anzuerkennen, dass wir (Menschen) wesentlich mehr sind, wie „nur“ dieser (vergängliche) Körper. …

·         Wir beginnen also z.B. das zu integrieren, was die Quantenphysik als „Quanten-Verschränkung“ bezeichnet oder manche als „Interdimensionalität“ definieren.

Dies ist quasi eine „Neue Welt“, die es aber eigentlich schon immer gab. Wir haben uns nur davon „abgekoppelt“. Die Gründe dafür sind vielschichtig und es lohnt sich dieser „Spur“ zu folgen. …

Hier reicht es aus, (zunächst) zu akzeptieren, dass wir mehr sind, viel mehr als WIR (derzeit) glauben zu sein.

·         Wir sind mehr, als unser Verstand weiß und anerkennt.

Wir sind soviel mehr, dass zunehmend sich sogar immer mehr Wissenschaftler dafür öffnen, zu sagen:

·         Das Quantenfeld ist Teil des Ursprungs.

·         Folglich ist jeder Mensch – gleichberechtigter - Teil dieses genialen Ursprungs.

Bewusstseins-Wandel ist eigentlich nichts anderes als bereit zu sein, über das „Verstandes-Wissen“ hinauszuwachsen und unsere „Ursprungs-Genialität“ (wieder) anzuerkennen.

In diesem Zustand kann sich kein Mensch getrennt von anderen Menschen sehen. Die „Trennung“ wird als ein „Spiel unseres Verstandes“ erkannt, die künstliche Trennung wird aufgehoben die „Gegnerschaft“ zu allen anderen Menschen als „Trick“ des Verstandes durchschaut.

Wir wollen das Ergebnis an dem gut bekannten Beispiel erläutern, das jeder kennt bzw, direkt oder indirekt selbst erlent hat:

·         Der „Partner-Liebe“.

Alles beginnt damit, dass zwei Menschen beginnen, intensiv miteinander zu „kooperieren“. Sie gehen sozusahen die „kleinste Einheit“ von „Kooperation“ ein. Dazu könnte die (schriftliche oder mündliche) Vereinbarung etwa so gelautet haben:

·         „Wir lieben einander auf Dauer – nichts wird uns davon abbringen.“

Und eines Tages bricht das „Kartenhaus“ plötzlich ein und die „Kooperierer von einst“, werden plötzlich aktuell (wieder) die „intensivsten Konkurrenzler“.

Wie konnte das nur geschehen?

Eigentlich war das vorhersehbar:

·         Es wurde eine „Schein-Kooperation“ geschlossen.

So etwa sehen bisher alle „Kooperationen“ aus. Je mehr Menschen daran beteiligt sind, umso „anfälliger“ ist auch das „Gebilde“ für viele Formen von „Versandes-Erosionen“.

Eine Kooperations-Gesellschaft, die das nicht – vorausschauend - erkennt,

wird zwar durchaus (wertvolle) „kooperative Elemente“ aufweisen, wird allerdings keine stabile „Kooperations-Gesellschaft“ sein.

Aber genau dahin wollen/müssen wir kommen.

Deshalb warnen wir vor „Illusionen“ und erinnern immer wieder daran:

·         Über den Verstand hinauszuwachsen, Illusionen als Illusionen zu erkennen und auch deutlich zu benennen.

Wir erinnern deshalb auch immer wieder daran:

·         Der „Bewusstseins-Wandel“ ist der Taktgeber des „Kooperativen Wandels“.

Es macht viel Sinn, sich immer wieder mit der gleichen Frage zu befassen:

·         WER ist der MENSCH – WER sind WIR - wirklich?

Und als „Wer“ haben wir uns – warum und womit – bisher definiert:

·         Der wirklich kooperative Mensch, wird bewusst bereit sein müssen, über seinen Verstand hinauszuwachsen.

Wesentliches „Werkzeug“ dafür ist das sich stetig erhöhende Bewusstsein. Unser „Job“ ist es, dieses wertvolle „Werkzeug“ in unser Leben zu integrieren.    

Themenbereich: Kooperativer Wandel

FrageImpulse:  Studenten-Netzwerk für Neue Wirtschaftskonzeptionen

 

Quellen-Hinweis:

Vorstehend veröffentlichen wir die „Essenz“ eines längeren Coop-MailCoachings.      

 

„Hilfe zur Selbsthilfe“ -  Das Coop-Impulse-Testing (C-I-T):

Mit diesem Testing kann sich jeder Mensch selbst Klarheit verschaffen, wie weit - er selbst oder eine Kooperation – bewusst bzw. intelligent kooperativ wirkt.

 

Redaktion: Fachgruppe  CoopGenial im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)

Hinweis: Wir behalten uns vor – ausschließlich zum besseren Verständnis – „Fragen“ stilistisch anzupassen.

In Fragen von Kooperationen und Genossenschaften arbeiten wir zusammen mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Genossenschafts- u. Cooperationswirtschaft e.V. 

 

  

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