Vieles spricht für eine "kooperative Zeitenwende" – Eine bewusst politische Auseinandersetzung über die Zukunft der Gesellschaft.
Umfragen zeigen recht stabil, dass
immer mehr Menschen sich für eine Gesellschaft des „Miteinanders“ interessieren. Sie sind der ermüdenden „Kampfspiele“ im Konkurrenzmodus
einfach überdrüssig.
Umfragewerte in diese Richtung
tendieren inzwischen weit über 60%!
Mit genauso stabiler Ignoranz
zeigen jedoch die dominanten Parteien, dass sie diese „quantensprungartige“ Entwicklung
nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder können, weil sie z.B. auch erkennen,
wie problematisch es wäre, ein „System Kooperation“ in eigene
Parteienkonzepte zu integrieren. Sie könnten sogar fürchten, dass dann sogar
grundlegender die traditionelle Funktion
von Parteien zur „Disposition“ stehen könnte. …
Eine nicht einfache Lage von
Parteien, die selbst konsequent sich als „Konkurrenten“ verstehen, zu
erwarten, sich nunmehr eher als „kooperative Partner“ wahrzunehmen.
Im Zeitalter der „Konkurrenz“ war
vieles klarer und eindeutiger. Man wusste, wer der „Gegner“ war, welche
Interessengruppen man für sich gewinnen wollte und konnte und wie mittels
geeigneter „Werbeinstrumente“ das alles zu funktionalisieren war, um letztlich
den „(Wahl)-Kampf“ zu gewinnen.
Man könnte – vereinfacht – sagen:
·
Die Parteien selbst demonstrierten
den Menschen „hautnah“ und intensiv, wie eine Kultur des „Gegeneinanders“
funktioniert, oder besser: bisher zu funktionieren schien.
Und genau das scheint nunmehr nicht
mehr stimmig zu sein. …
Verständlich, dass in einer
solchen „Übergangs-Phase“ das Parteien- und Regierungssystem etwas
durcheinander zu geraten scheint. Wenn alte „Konkurrenz-Rituale“ nicht mehr zu funktionieren scheinen,
benötigt es Übergänge, die nicht gerade elegant wirken.
Wie einfach war es, als wenige
Parteien für klare Mehrheiten sorgten. Dann gab es nur zwei Lösungen:
Absolute Mehrheit – Alleinregierung oder eine Koalition mit einer anderen
Partei; daraus entstand dann eine große oder kleine Koalition.
Die Zeiten zwischen Wahl und
Regierungsbildung waren dann ungewöhnlich kurz, was ahnen lässt, dass die
Parteistrategen schon vor der Wahl
den „Koalitionsvertrag“ – zumindest – grob im Kopf hatten.
Die Bundestagswahl 2017 könnte in
die neuere Geschichte durchaus als ein Signal in Richtung „neue
politische Kooperations-Kultur“ eingehen, wie immer die Regierung
hinterher aus aussehen mag.
Erstmals gab es eine „Sondierungsphase“ vor den
Koalitionsverhandlungen, was deutlich zeigt, dass die Parteistrategen diesmal
„versagten“. Das Ergebnis war so nicht vorhergesehen. Der einstmals stabile
„Konkurrenz-Modus“ kam ins Trudeln. Einerseits wurden mehr Parteien in den
Bundestag gewählt und andererseits gab es in den Parteien selbst mehr
politische Differenzierungen, um nicht von „Lagern“ zu sprechen.
Solche Entwicklungen deuten
durchaus in Richtung mehr „Kooperation“. Jetzt kommt es darauf an, wirklich
aufeinander zuzugehen, den „Konkurrenz-Modus“ gegen den „Kooperations-Modus“ sukzessive auszutauschen.
Man sollte die Schwierigkeiten
einer solchen Situation nicht unterschätzen, denn ein „Umschalten“ von
Konkurrenz auf Kooperation ist mehr als nur der Austausch von Sätzen oder
Wörtern.
Wir wollen das nicht vertiefen,
sondern lediglich darauf hinweisen, dass sukzessive und – wie zahlreiche
Wissenschaftler zu Recht vermerken – eine Art „Zeitenwende“ in Richtung Kooperation sich anbahnt.
Die Menschen m Lande reagieren auf
diese (ungewohnte) Entwicklung überraschend locker und gelöst. Selbst den
„staatstragenden Informationsmedien“, wie Tagesschau und Tagesthemen, will es
einfach nicht gelingen, diese „Volks-Gelassenheit“
durcheinanderzubringen. Auch das könnten durchaus Indizien dafür sein, dass
Menschen dem alten „Kampf- oder Konkurrenz-Modus“ nicht mehr bereit sind, zu
folgen. Irgendwie scheinen die Menschen zu ahnen, dass sich etwas in Richtung
„Kooperation“ bewegt, was sich wiederum begegnet mit ihrer „Sehnsucht nach mehr Miteinander“.
Die oben genannten
Umfrageergebnisse scheinen sich auch in der „Realpolitik“ widerzuspiegeln.
Menschen mögen Miteinander, sie sind der ewigen Kämpfe und „Kampf-Rituale“
einfach überdrüssig. …
Wir wollen noch einige
interessante Parallelen ergänzen:
·
Im
Jahre 2017 wurde „500 Jahre Reformation“ gefeiert. Das Wort „Reformation“
wurde durchaus in Richtung Zukunft in diesem Rahmen nachhaltig genutzt.
·
Im
Jahre 2017 laufen die Vorbereitungen für „Raiffeisen 200“ im Jahre 2018
·
Und
etwas 200 Jahre alt ist auch unser derzeitiges – auf Konkurrenz basierendes –
parteienbezogene Regierungssystem
Das alles hat durchaus etwas mit
Konkurrenz und Kooperation zu tun. Das alles kann mit dazu beitragen, und
bewusst zu machen:
Wir wollen nicht unerwähnt lassen,
dass bis heute an den Universitäten und Hochschulen keine Wissenschaft und
Forschung in Sachen Kooperation oder Kooperationswirtschaft erfolgt.
Zumindest gibt es keine entsprechenden Studiengänge.
Wir befinden uns sozusagen in
einer Übergangszeit vom
„Konkurrenz-Modus“ in den „Kooperations-Modus“ und verfügen einfach über
keine profunden „Bilder“, wie dieser Wandel politisch überzeugend zu
gestalten wäre und vor allem, wie genauer eine „Welt der Kooperation“ aussehen könnte.
Deswegen kann man durchaus
„zufrieden“ sein, wie gelassen die Menschen auf den Wandel im Rahmen des
politischen Systems bisher reagieren. …
Zugleich wird jedoch deutlich,
welche „Herkulesarbeit“ den Parteien bevorsteht, denn sie müssen nicht einfach
„nur“ ein paar neue „modische“ Begriff auf das Alte“ draufsatteln, sondern
sie müssen völlig NEUE „Bilder“ entwerfen, wie eine Gesellschaft, Wirtschaft,
Medizin, Bildung, etc. auszugestalten wäre, um den „kooperativen Zeitenwandel“ gelingen zu lassen.
Der Partei, der dies am ehesten
und überzeugendsten gelingt, dürfte sich die wenigsten Sorgen ums eigene
Überleben und um nachhaltig hohe Zustimmung der Menschen machen müssen. Die
Partei, die jedoch sich beharrlich „kooperativer
Veränderungen“ widersetzt, könnte bald – schmerzhaft – erkennen müssen,
dass sie sich schlichtweg „überflüssig“ gemacht hat und längerfristig sogar „wegschmilzt“.
Wir sprechen durchaus von einem
nachhaltigen, sukzessive sich ausbreitenden „Kooperations-Bewusstseins-Korridor“,
der immer mehr Fahrt aufnehmen wird, bis letztlich auch die letzten
„Konkurrenz-Bastionen“ geschliffen sind. Anders ausgedrückt könnte man auch
sagen:
·
Es findet ein Trend (-Wandel) in
Richtung „Miteinander-Gesellschaft“ statt. Dieser Trend ist keinesfalls
episodisch, sondern dynamisch wachsend
und unumkehrbar.
Wollte man diesenTrend benamen,
könnte man durchaus treffend – zumindest wirtschaftspolitisch gesehen – von „Kooperatismus“
sprechen. Dieser Kooperatismus wäre sozusagen die Antwort auf ein Zeitalter das
mit dem Namen Kapitalismus, verbunden ist.
Dieser „Kapitalismus“ war – kurz
gesagt - getragen von der (Überlegenheits-) Fiktion von Wettbewerb und
Auslese. Der Mensch spielte in diesem System nur eine „Nützlichkeits-Rolle“. Das
„MenschSein“ an sich hatte in diesem System nicht wirklich Bedeutung, kaum
Relevanz. Und Verantwortung für das Ganze, für Lebensqualität, Gesundheit,
etc.? So etwas war für die „Entscheider-Elite“ im „Konkurrenz-Modus“ einfach
nur „Pflichtprogramm“. Man tat im
Interesse der Menschen nur dann etwas und nur so viel, wie es der Staat
forderte oder wie sich daraus „Extra-Vorteile“ zu ergeben schienen….
Kapitalismus – oder das „Konzept
Gegeneinander“ sorgte dann auch für recht seltsame
Vermögensanhäufungen, jenseits von Leistung und Plausibilität. Es war
nicht Aufgabe der Handelnden in diesem System, Verantwortung für die Folgen
ihrer Handlungen zu übernehmen, besonders keine, im Hinblick auf Menschen,
Umwelt, Lebensqualität. Und letztlich war dieser Weltanschauung eher
gleichgültig, wie Zukunft – weltweit – sich entwickeln würde.
Wertebewusstsein,
Verantwortungsethik oder Sinngestaltung, das sind alles Vokabeln die dem
Kapitalismus fremd waren und bis heute weitgehend fremd geblieben sind.
Wir wollen durchaus nicht
verhehlen, dass wirtschaftlich positive Entwicklungen auch dabei waren. Aber
insgesamt konnte ein solches System niemals
dauerhaft überzeugen, seine Existenz war episodisch. Dauerhaft führen
seine stetigen Konkurrenzspiele zu immer größeren Problemen, zumal wenn man
die Potenziale erkennt, die mit dem Begriff „Exponentielle Technikentwicklungen“
abstrakt umschrieben werden könnten. Sie bergen Risiken für die gesamte
Menschheit, die besser nicht dem Spiel von „Gegeneinander“ und der Verfügung
Weniger überlassen sein sollten …
Das System „Gegeneinander“ hat wahrscheinlich
bereits seinen Zenit überschritten.
Immer klarer treten Probleme zu Tage, spüren die Menschen, dass ein „weiter
so“ im „Kampf-Modus“ nicht funktionieren kann.
Die Menschen wissen – und das
haben auch die Parteien zu vertreten – noch nicht genau, “wohin“ die Reise
gehen soll. Sie wissen aber bereits sehr genau, was sie nicht mehr wollen:
·
Immer mehr Menschen wollen keine
Gesellschaft mehr, die den Mensch in einen „Dauer-Kampf-Modus“ hält und
mittels intensiver „medialer Berauschung“ vom Nachdenken abzuhalten sucht.
Es mag sein, dass es erst wenige
Menschen schon artikulieren können, wohin die „Reise“ gehen soll, also die
„Bilder der Zukunft“ kennen. Aber – und das ist viel entscheidender –
zunehmend mehr Menschen „fühlen“
ganz einfach, dass „Gegeneinander“ keinen einfach keinen SINN macht.
Es entsteht so etwas wie eine
zunehmende Sehnsucht nach „Miteinander“. Sie erkennen, dass Miteinander das
eigentliche Grundprinzip des Lebens ist. Die Natur und die Zellen ihres
Körpers zeigen ihnen, wie enorm intelligent und leistungsfähig Kooperation
wirklich funktioniert.
Wer sie fragt: „Wo ist der Chef in
deinem Körper“? erntet nur Kopfschütteln. Ein Fall für den „Psychiater“? Gewiss nicht, denn es würde sich durchaus
lohnen, intensiv zu erforschen, wie es funktionieren kann, dass
Aber-Milliarden von Zellen in unserem Körper, Jahr für Jahr und 24 Std. am
Tag solche Leistung vollbringen und man uns gleichzeitig einreden will, dass
Kooperation in Unternehmen nicht funktionieren könnte, weil dort mehr als 20,
100 oder 1000 Zellen (Menschen) einfach nicht zu koordinieren wären. …
Keiner spricht davon, den „Hebel“
spontan „umzulegen“, sozusagen bis zum Jahre 2020 eine „Miteinanderkultur“ zu
schaffen. Nein hier geht es nur um den Willen, in Richtung „Kooperations-Gesellschaft“
ernsthaft zu forschen, zu diskutieren und entsprechende politische Signale zu
„senden“.
Menschen wollen erkennen, dass
Politiker sich wirklich darum bemühen, dem Leben auch Qualität zuzusprechen. Politik
ist eine Frage von Vertrauen, Transparenz, Identität und gelebter
Verantwortung.
So etwas ist im
„Dauer-Kampf-Modus“ einfach nicht herzustellen.
Umfragen spiegeln genau dies wider:
Menschen wollen keine
„Marketing-Wahlkämpfe“, sie wollen deutliche Aussagen, wie hält Partei A, B,
oder C es damit, (endlich) eine Kultur des Miteinanders anzustreben, in der
Menschen gern leben und handeln wollen und können. …
Und sie wollen nicht, dass „hinter
verschlossenen Türen“ die Unterschiede von „Erklärungen für das Volk“ und
„tatsächlichem Handeln“ bereits „eingeplant“ oder verabredet sind. …
Das System „Konkurrenz“ hat derzeit
noch fast alle Bereiche unseres Lebens fest in Griff genommen und die
„Sachwalter“ werden eine Menge Energie und Phantasie aufbringen, um die
„Leidenszone der Konkurrenz“ hinauszuschieben.
Je früher wir erkennen, dass ein
Auftragen von neuer Fassadenfarbe nutzlos ist, wenn bereits das Fundament
eines Hauses bröckelt, umso eher ersparen wir uns einen „Einsturz“, der
eigentlich vermeidbar gewesen wäre, wenn fachgerecht und rechtzeitig wirklich
„saniert“ worden wäre. …
Anhand zentraler „Systembereiche“,
wie:
A. Das politische Parteien- und
Regierungssystem
B. Das wirtschaftspolitische System
C. Das gesellschaftspolitische System
und dort vor allem auch das Bildungssystem
werden wir in Folgebeiträgen, den
Versuch unternehmen, den Blick für das Neue, für eine Gesellschaft der
Kooperation und des Miteinanders zu schärfen. Wir werden das tun - dessen die
Menschen heute so dringend bedürfen
und wonach sie oftmals vergeblich suchen –, wir werden beginnen die
NEUEN BILDER entstehen zu lassen, wie eine „Welt im Kooperations-Modus“ aussehen und gut funktionieren
könnte.
Zu begrüßen wäre, wenn die
Parteien ebenfalls begännen, ebenfalls eine „Kultur des Miteinanders“ zu entwickeln.
Oder kann man seitens dieser
Parteien nichts oder nur wenig erwarten, weil sie vielleicht überfordert
wären? Schließlich haben sie – von wenigen Ausnahmen abgesehen - über Jahre
hinweg ihren Wählern versucht zu erklären, wie richtig und wichtig „kämpfen“ wäre. So konditionierten
sich die meisten Parteien quasi selbst, zu glauben und zu akzeptieren, dass
der „Konkurrenz-Modus“, das geeignete
bzw. beste Konzept für Menschen, Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung, etc.
wäre. Aus dieser Art „selbstverschuldeter Blindheit“ wieder
herauszufinden, wird ihnen sicherlich nicht leicht fallen,
ist aber notwendig fürs eigene Überleben.
Probieren Sie selbst:
Stellen Sie Ihrer/m
Wahlkreisabgeodneten einfach die Frage, ob man bereit wäre auf „Wahlkampf“ zu
verzichten und statt dessen Wege zu eher „politischer
Kooperation“ zu gehen?
Sie ahnen die Reaktion und sehen wohl
auch förmlich die Verblüffung
eines „konkurrenz-trainierten“ politischen Funktionsträgers?
Lassen Sie diese Situation ruhig
einmal eine Weile auf sich wirken – und sie werden wissen, was wir meinen mit
unserer Skepsis bezüglich realer Kooperationsbereitschaft
als „Parteien-Programm“ …
Lassen Sie uns deshalb zunächst einen
praktischen Test mit den Parteien machen. Wir werden deren
Entscheidungsträger anschreiben und zu nachfolgenden Fragen um Antwort
bitten. Diese werden wir dann veröffentlich, damit sich die Leser selbst ein
Bild machen können ….
Um der Aktion eine „Kennung“ zu
geben, nennen wir das – vereinfacht – den:
„Kooperations-Stress-Test
für Parteien“:
Dazu stellen wir allen Parteien
die gleichen Fragen. Die Fragen sind zwar einfach gehalten, verfehlen aber
ganz sicher nicht ihre Wirkung.
Frage
1
Könnten Sie sich vorstellen, dass
Ihre Partei sich an einer Initiative beteiligt, die Staatszielbestimmung des Grundgesetzes klar und eindeutig mit KOOPERATION in Verbindung zu bringen?
Frage
2
Könnten Sie sich vorstellen, dass
Ihre Partei die Themen „Kooperation“, Kooperationsgesellschaft“ und
„Kooperationswirtschaft“ in Programme oder
wichtige Beschlüsse der Partei einbringt?
Frage
3
Könnten Sie vorstellen, dass Ihre
Partei sich für die Einrichtung von „Ministerien für Kooperation“ (Bund
und Länder) einsetzen würde?
Frage
4
Könnten Sie sich vorstellen, dass
Ihre Partei ein „Kooperations-Rahmengesetz“
entwickeln und mit verabschieden würde?
Frage
5
Würde Ihre Partei initiieren und
beschließen, die Einführung eines „Bundes-Sachverständigenrates“,
der jährlich einen „Bericht zur Lage
der Kooperationsentwicklung in Deutschland“ veröffentlicht, über den dann
auch das Parlament offen debattiert?
(Dieser
Beitrag wird – bezogen auf wichtige Bereiche des politischen Lebens fortgesetzt.
Folgende – übergreifende - Bereiche sind geplant: Regierungssystem,
Wirtschaft, Bildung, Recht, Gesundheit, Umwelt, etc.. . Vorgesehen sind auch
spezielle Bereiche, wie z.B. Genossenschaften, detaillierter zu
berücksichtigen )
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Rückfragen bitte an info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.
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