Wer Mitglied in einer Genossenschaft sein möchte, sollte auch bereit
sein, Verantwortung zu übernehmen. Ohne Selbstverantwortung kann Genossenschaft
kaum funktionieren. Banken und einige Wohnungsbaugenossenschaften zeigen,
wohin das führen kann. Wer sich als „Mit-Unternehmer“ versteht – und dabei
geht es bei Genossenschaft - wird „bestraft“, wenn er seine Verantwortung
vernachlässigt oder an Dritte „delegiert“. … |
Der Mensch steht im
Mittelpunkt – Das ist CoopGo … |
Frage: Manchmal haben wir den
Eindruck, dass sich „Genossenschafts-Gründer“ als „bessere Menschen“ fühlen.
Es mag sein, dass Genossenschaften dafür sorgen, dass sich keine „Kapitalherrschaft“
bildet, dass sich das (Privat-) Vermögen nicht weiter zugunsten Einzelner verschiebt.
Aber das ist uns zu wenig. … Für uns ist Genossenschaft
wirklich Kooperation zwischen Menschen, mit Menschen, für Menschen. Wie kann man erkennen, ob die „Manager“
von Genossenschaften begriffen haben, dass der Mensch im Mittelpunkt steht? Für uns ist Genossenschaft
auch Übernahme von Verantwortung für das Ganze, also eine Wirtschaft mit
Verantwortungskultur. Wie kann man erkennen, ob die „Manager“
von Genossenschaften begriffen haben, dass unser aller Leben im Mittelpunkt
steht? … |
FragestellerIn:
Mitglieder einer politischen Jugendorganisation |
Antwort: Eine Genossenschaft ist
eigentlich nichts anderes, als eine (weitere) „Rechtsform“. Wer sich statt
für eine GmbH für eine Genossenschaft – oder auch umgekehrt – entscheidet,
ist deshalb kein „besserer“ oder „schlechterer“ Mensch“. Der oder die
Gründer treffen zunächst nur die Entscheidung, wer der „Eigentümer“
des von allen Menschen erwirtschafteten Vermögens wird. Bei einer „GmbH“
gehört dies Vermögen den Gesellschaftern, bei einer Genossenschaft, den
Mitgliedern. Und weitere wesentliche Unterschiede sind nicht zu
vernachlässigen, wie z.B.: ·
Wer
entscheidet über die Unternehmenspolitik, wie z.B. Standortverlegungen,
Fusionen, Kooperationen mit anderen Unternehmen, die Art und Qualität der
Unternehmensführung, den Grundlagen des Entlohnungs- oder Managementkonzeptes,
usw. … Der wohl entscheidende
Unterschied zu einer Genossenschaft, liegt bei dem (gesetzlichen) Förderauftrag
zugunsten der Mitglieder. Wir betonen „gesetzlich“, weil natürlich auch eine
GmbH nicht vergisst, seine „Eigentümer“ zu fördern. Das machen diese (auch
ohne Förderauftrag) schon selbst recht gut. … Fairerweise sollte man sagen: ·
Auch
eine GmbH könnte sich einen besonderen „Förderauftrag“ geben. … Formulieren wir mal so: In einer GmbH haben nur die (Kapital-)
Eigentümer die Möglichkeit, wesentliche, wichtige, also grundlegende
Unternehmensentscheidungen zu treffen. Sie können, müssen aber nicht die „Nichteigentümer“
in solche Entscheidungen einbeziehen. … Die gesetzlichen Möglichkeiten
in einer Genossenschaft sind diesbezüglich nicht anders, nur eben wird nicht
nach „Beteiligungshöhe“ (Kapitalanteil), sondern nach „Köpfen“ entschieden. … Wir wollen das nicht
vertiefen, möchten jedoch auf das „Kaduzierungs-Prinzip“ bei einer GmbH hinweisen. Vereinfach gesagt, kann durch
Kapitalerhöhung eine Verschiebung der „Stimmverhältnisse“ erreicht werden,
was bei einer Genossenschaft ausgeschlossen ist. … Wir wollen keineswegs eurer (skeptischen)
Fragestellung ausweichen, weil wir sehr wohl sehen: ·
In
vielen GmbHs gibt es – bezogen auf die Mitarbeiter - hervorragende Management-
und Führungskonzeptionen, weil man erkannt hat, wie wichtig z.B. ein gutes
Betriebsklima ist. Genossenschaften sind nur
bedingt diesbezüglich vergleichbar, weil es sowohl Mitglieder gibt, die
zugleich Beschäftigte sind, wie auch Beschäftigte, die keine Mitglieder sind.
Aus unserer Sicht, spricht
viel dafür, allen Beschäftigten zumindest zu eröffnen, auch eine
Mitgliedschaft zu erwerben, weil erst dann deutlich wird, dass man erkannt
hat, dass aufgrund der Identität von Beschäftigung und Mitgliedschaft, so
etwas wie eine „Selbstverpflichtungs- bzw. Selbstverantwortungskultur“
entstehen kann (besser entstehen muss). Denn genau wegen dieser „Identität“
können sich die zu erwartenden „Beteiligungs-Vorteile“ für beide
Seiten entwickeln. Grundsätzlich kann gesagt
werden: ·
Genossenschaften
haben – im Gegensatz zu anderen Rechtformen – einen wichtigen VORTEIL, den
sie aber bisher – entweder nicht erkannt haben oder aus „engstirnigen“
Gründen nicht erkennen wollen: ·
Identität
schafft Vertrauen und Vertrauen schafft Identität und
daraus entstehen die „WIR-KRAFT-VORTEILE“, die diese Rechtsform sogar
wirtschaftlich überlegen machen (bzw. machen könnte) Selbstkritisch ist jedoch
anzumerken, dass es bisher nur wenigen Genossenschaften wirklich gelungen
ist, diese „WIR-KRAFT-VORTEILE“ zu erkennen bzw. dann auch zu realisieren.
Es nützt wenig, über „WIR“ nur
zu reden, es muss auch erkennbar und spürbar von den (teilnehmenden) Menschen
nachvollzogen werden; nicht nur ab und zu, sondern kontinuierlich. Nehmen wir dazu – beispielhaft
– zwei „Branchen“. Sie sind genau wegen dieses fehlenden „Identitäts-Bewusstseins“
sogar in die öffentliche Kritik gekommen: ·
Genossenschaftsbanken und ·
Wohnungsbaugenossenschaften, vor
allem solche mit aktivem „Verkauf“ von Genossenschaftsmitgliedschaften. Wer Mitglied in einer
Genossenschaftsbank hat einfach keine erkennbaren Vorteile aufgrund
seiner Mitgliedschaft. Natürlich bekommt das Mitglied „Rendite“ für seine (streng
limitierten) Genossenschaftsanteile. Was aber wäre der Förderzweck?
Zumindest bei den angebotenen „Geldprodukten“ sind keine erkennbar…. Wer Mitglied einer
Wohnungsbaugenossenschaft wird, sucht eigentlich – zeitversetzt - vorteilhaften
(Miet-)Wohnraum oder möchte günstig Eigentum erwerben. Identitätsbildend wäre
es z.B., wenn solche (eigentumsorientierten) Wohnungsbaugenossenschaften mit
ihren Mitgliedern ein gemeinsames „Realisierungs-Konzept“ vereinbaren
würden. Und die Mitglieder, die kein Eigentum erwerben wollen? Für diese
könnte man z.B. einen separaten „Fonds“ bilden, der dazu dient, einen “Mehrwert“
in Form eines (erhöhten) „Auseinandersetzungsguthabens“ zu bilden. Was
keinen Sinn macht ist, am Ende der Mitgliedschaft einen Vermögens-Verlust
aufgrund der Mitgliedschaft akzeptieren zu müssen … Fassen wir zusammen: ·
Von
einer GmbH erwarten und realisieren eigentlich nur die (wenigen) Eigentümer den
Gesamt-Vorteil (Geld- oder Vermögenszuwachs). Damit das besser oder
optimal geschehen kann, müssen sie den
Beschäftigten davon einen Teil abgeben und eine Art „Wohlfühlklima“
bieten. Die wesentlichen Unternehmensentscheidungen treffen aber stets
die Eigentümer allein. ·
Bei
einer Genossenschaft kann das ähnlich oder auch anders sein. Auch hier gibt
es eine „Erwartenshaltung“ aufgrund der Beteiligung. Wer jedoch zugleich
Mitglied und Beschäftigte/r ist, also eine (tätige) Identität besteht, hat
ganzheitlich Einfluss, sofern er/sie das erkannt hat und realisieren will. … Was könnte nun ein
wesentlicher Grund sein, weshalb es Genossenschaften nur gelegentlich gelingt,
den zu erwartenden „Wir-Kraft-Vorteil“ tatsächlich wirksam werden zu
lassen? Ein Merkmal dürfte darin zu suchen
sein, dass bisher keine (ganzheitliche)Kultur des Förder-Vertrauens in
Genossenschaften entstanden ist. Oder vereinfacht gesagt: ·
„Wir
machen das FÜR euch“ ist das dominante Führungsprinzip ·
„Wir
machen das MIT euch“, wird bisher nicht als der eigentliche „Wir-Kraft-Motor“
nachvollzogen bzw. akzeptiert. Wer könnte – eher müsste -dazu
„Impulsgeber“ sein? Nun, eigentlich sollten das
die Genossenschaft- und/oder Prüfungsverbände sein. Wer sich jedoch deren
Selbstverständnis näher ansehen möchte, der sollte sich gelegentlich mal mit „Prüfungsberichten“
befassen. Prüfungsverbände versuchen
sich eher darin, sich als „Quasi-Wirtschaftsprüfer“ zu definieren, statt
sich auf sachkompetente „Mehrwert-Empfehlungen“ zu konzentrieren, was
die eigentliche Aufgabe wäre. Pflichtprüfung und Pflichtmitgliedschaft
sind auch deshalb in die „Diskussion“ gekommen, weil kaum erkennbar ist, dass
hier „Genossenschafts-Mehrwert-Experten“ in Aktion sind. Der Begriff „Betreuungsprüfung“
impliziert, dass latent ein „Wir-Kraft-Wissens-Transfer“ von Verband
zu Genossenschaft fließt und die Prüfung vor allem dazu dient, nachzuvollziehen
in welchem Umfange diese Erkenntnisse tatsächlich realisiert wurden oder
welche Gründe vorlagen, dies nicht umsetzen zu können. Der Mehrwert von
(genossenschaftlichen) Prüfungsberichten sollte sich vor allem auch nicht in „Statusfeststellungen“ erschöpfen, sondern
zu Beratungsempfehlungen führen. So gesehen ist auch eine
Qualitätssicherung durch eine Kammer für Wirtschaftsprüfungen – vorsichtig ausgedrückt
– nicht anderes wie ein „grandioses Missverständnis“. …. Wer über Wandel spricht,
sollte auch das eigentliche Problem beim Namen nennen: · Verhältnisse „fallen nicht vom Himmel“, sind
auch kein „Zufall“ oder ein „Versehen“. Verhältnisse haben Ursachen! Ja, man könnte nach dem „Staat“
rufen, Politiker oder Verbände kritisieren. Das hat man bisher gern getan. Und das daraus entstandene
Ergebnis kann jeder gern überprüfen. … Was
wäre also anders zu machen? Vielleicht den Menschen zu sagen,
dass Genossenschaft ohne Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung
(Selbstverantwortung) nicht funktionieren kann. Wer Teilhaber an einem
Unternehmen wird (und dabei handelt es auch bei einer Genossenschaft), kann
und sollte seine „Verantwortung“ nicht delegieren, auch nicht an Verbände. Wer „JA“ zu (Genossenschafts-)
Beteiligung sagt (in welcher Form auch immer), muss das auch mit Inhalt
füllen, muss sich z.B. über die Geschäftspolitik informieren, muss sich – sozusagen
- aktiv „einmischen“. Und wenn er/sie erkennen, dass das nicht gewollt
oder erwünscht ist, sollte man Konsequenzen ziehen, kündigen und sich (gezielt, nicht „zufällig“) eine
Genossenschaft suchen, die solche Kriterien erfüllt. Nicht der Staat, schon gar
nicht Verbraucherberatungen, Anwälte oder Verbände sind aufgerufen, das für
den- oder diejenigen zu korrigieren, was der/die es hätte eigentlich selbst
machen können, selbst machen müssen. … Wir benötigen keine
Stabilisatoren für eine „Entantwortungskultur“, wir benötigen
Institutionen und Politiker, die für (mehr) Selbstverantwortung werben
und dazu auch Voraussetzungen schaffen, z.B. mit einer Art Selbstverwaltung,
besser Selbstorganisation, vielleicht sogar einem „Kooperations-Rat“
oder ein „Genossenschafts-Parlament“. … Wir haben JETZT die Wahl ! Konkurrierendes
Chaos oder Cooperative Intelligenz? |
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„CoopGo-Dialoge“ (MMWCoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.) Hinweis: Wir
behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell
anzupassen. |
Wandel-Dialoge ist eine Plattform zur gemeinsamen Entwicklung einer modernen, zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Welche neuen Ideen Theorien, Strukturen sind dafür notwendig? Welche bereits vorhanden, welche davon sind wie zu optimieren? In "dialogischer" Form sollen/müssen - auch durchaus kontroverse Ideen - "getestet" werden. Die neue Zukunftsfähigkeit entsteht kaum aus der Fortschreibung von Traditionen ...
Was sind Wandel-Dialoge
20_06
Nicht jede Genossenschaft ist auch ein intelligenter „Coop“!
Selbstorganisations-Freiheit für Genossenschaften!
Wer einst in Europa über Genossenschaften sprach, erinnerte dabei sofort
an Deutschland. Das ist lange her, ca. 200 Jahre. Wer heute das Gleiche tut,
„erntet“ nur ein „müdes Lächeln“. Was ist geschehen, dass wir in Deutschland so
arg ins „Abseits“ geraten konnten? Dabei bedürfte es gerade jetzt neuer
Impulse. Doch wo sollen diese herkommen? Eine EU-Harmonisierung des deutschen
Genossenschaftsbereichs könnte Sinn machen, um zumindest nicht noch weiter
den Anschluss zu verlieren. Besser sogar: „Kooperation wird zum „Staatsziel“
und kommt ins Grundgesetz. Denn dann wäre Deutschland plötzlich wieder auf
einem „Aufstiegsplatz“ … |
Menschen lieben Coop in
Bewegung = CoopGo |
Frage: Wir sehen in Deutschland keine
Selbstorganisation. In EU-Ländern gibt es diese. Hier hat setzt man auf Staatsaufsicht
über Genossenschaften, in EU-Ländern setzt man auf Selbstorganisation. Hier
setzt man auf „Pflichtmitgliedschaft“ in (staatlich kontrollierten)
Verbänden, dort besteht Selbstorganisation. Verbände, die staatlich kontrolliert
werden, sind von Selbstorganisation weit entfernt. Wer weiß, warum und wann (1934!) die
„Staatsaufsicht“ über Genossenschaften in Deutschland eingeführt wurde, muss
einfach skeptisch sein. … Wir sehen in einer EU-Harmonisierung
des Genossenschaftssektors einen wichtigen Beitrag auch für mehr
Selbstorganisation in Deutschland. Alles spricht für mehr Selbstorganisation insbesondere,
wenn man das „traurige“ Ergebnis über den Zuwachs an Genossenschaften in
Deutschland anschaut. Geht nach Frankreich, Spanien, Italien, usw. und lasst
euch das moderne „Genossenschaften“ erklären. … Warum nicht endlich fordern,
dass „Pro Kooperation“ ins Grundgesetz kommt? Dann müssten Parteien,
Politiker und Verbandsfunktionätre sich nicht weiter mit „Fenster-Reden“
befassen und alle Menschen wüssten sofort, wie es wirklich um die Zukunft von
mehr Genossenschaften und mehr Kooperation aussieht. … Alles ist eigentlich ganz einfach.
Es brauchte nur ein einziges Wort im Grundgesetz ergänzt werden. Dann werden
alle Menschen immer wieder daran erinnert: „Die Bundesrepublik ist ein
demokratischer, sozialer und kooperativer Bundesstaat“ … (oder will das
zumindest mal werden) … |
FragestellerIn:
Studenten der Wirtschaftswissenschaften |
Antwort: Danke für die sehr klaren
Worte. Sie werden von vielen engagierten Menschen gern gehört. … Wir möchten euch empfehlen,
nicht unbedingt nur auf die schnelle „Lernfähigkeit“ von Parteien und
Politikern zu setzen. Es scheint irgendwie deren „Schicksal“ zu sein, stets hinter
wichtigen Entwicklungen herzulaufen. So ist es wohl auch beim
Thema „Selbstorganisation“. … Während die Menschen – auch
ermutigt durch berufliche „Zwangspausen“ (Pandemie) - immer mehr auf „Kooperation“
und „Gemeinschaft“ setzen, sinniert man bei Politikern und Parteien eher über
einen „Wirtschafts-Turbo“ – natürlich auf „Konkurrenz-Art“. Aber bei „weiter
so, wie bisher, nur eben noch mehr Turbo“, werden immer mehr Menschen
skeptisch … Und – was wäre - wenn man vom
„weiter so“ einfach nur (politisch) träumt und die Menschen (um die es immer geht)
das „weiter so“ aber gar nicht mehr wollen?! Zumindest nicht mehr im
Gegeneinander, nicht in Konkurrenz. … Dann wird – quasi
notwendigerweise – auf mehr Kooperation umgeschaltet werden müssen. Und die Politik? Die hinkt halt hinterher und
muss um weitere „Stimmenverluste“ fürchten. … Und ja, eure Idee mit einer Grundgesetz-Ergänzung
ist vollzuzustimmen. Man muss nicht viel erklären, warum oder weshalb. Aber
die Politiker werden viel Mühe damit haben, so etwas abzulehnen. … Wer aufmerksam recherchiert,
nicht nur in den Medien, die „Kooperationen“ oder „Kooperativen Wandel“ noch
nicht mögen, wird erkennen, dass sich bereits weltweit eine Art „Selbstorganisations-Bewegung“
entwickelt. Leider sind wir in Deutschland auch damit recht spät dran, wir
müssen noch deutlicher „wach- geküsst“ worden. … Es lohnt sich, auch zu dem
Begriff „Bewusstseins-Wandel“ intensiver zu „googlen“. … Das scheint ein dynamischer
Effekt zu sein, der sich unaufhaltsam ausbreitet. Dort ist geht es vor allem
auch um mehr Gemeinschaft, denn die ist – weltweit – bisher enorm
vernachlässigt worden. Den Adepten „Pro Konkurrenz“
gehen die Argumente aus, geht die „Gefolgschaft“ (unterstützende Menschen)
verloren. Fragt mal bei eurer Generation, den jungen Menschen, nach und ihr
wisst was wir meinen. … Lasst die „Politik“ sozusagen
„machen, was sie für richtig hält“, die Menschen machen es dennoch in
„Kooperation“ – Punkt! Und um das zu unterstützen,
gibt es sicherlich auch den einen oder anderen Verband, dem ihr „vertrauen“
könnt. Und wenn nicht, gründet man einfach etwas Neues. … Wir „lieben Kooperation“ und
sind euch gern behilflich, euere kooperativen Absichten nachhaltig zu unterstützen.
… Wir
haben JETZT die Wahl ! Konkurrierendes
Chaos oder Cooperative Intelligenz? |
|
„CoopGo-Dialoge“ (MMWCoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.) Hinweis: Wir
behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell
anzupassen. |
CoopGo – Dialoge - Gespräche zum Kooperativen Wandel
Der Kooperative Wandel ist ein wichtiger „Motor“, für eine neue
Gesellschaft. Er ist keine „Vision“ er ist bereits – und unaufhaltsam - im
vollen Gange. Nicht jeder möchte das wahrhaben, viele „bremsen“ verzweifelt.
Das schafft unnötig „Reibung“, ist nicht intelligent und „verspielt“
leichtfertig Chancen, beim jetzt notwendigen Umbau konstruktiv mitzuwirken.
Wir werben für Zustimmung und Mitwirkung, besonders im Interesse der jungen
Generation … |
Den Kooperativen Wandel befördern |
Frage: Was genau ist das Besondere
der CoopGo – Dialoge? |
FragestellerIn:
Gründungs-Initiative |
Antwort: Wir möchten – wie der Name andeutet – „Gespräche“
führen, unterstützen, miteinander direkte Kontakte zu knüpfen. Wir möchten Menschen mit Menschen, mit
Firmen, Initiatoren, Politikern, Wissenschaftlern, etc. in Kontakt bringen. Und wir möchten auch „schlichten“;
statt Kritik wollen wir eher nach gemeinsamen Lösungswegen suchen. Wir wollen letztendlich unseren Beitrag
leisten, den Kooperativen Wandel – möglichst mit Cooperativer
Intelligenz (CI) – sozusagen „dynamisieren“. Wir verstehen uns auch als eine Art „Clearingstelle“,
um unnötigen Rechtsstreit oder unnötige Konflikte möglichst frühzeitig zu
schlichten. Im Bereich Genossenschaften möchten wir einen
Beitrag leisten, den Anschluss an die europäischen Entwicklungen zu finden.
Eine EU-Harmonisierung wäre jetzt durchaus angemessen. Und letztlich wollen wir auch dafür „werben“,
im Grundgesetz deutlich zum
Ausdruck zu bringen, dass „Kooperation“ ein „Staatsziel“ wird (Art. 21
„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, sozialer und
kooperativer Bundesstaat“). Wir
haben die Wahl: Konkurrierendes
Chaos oder Cooperative Intelligenz? |
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„CoopGo-Dialoge“ (MMWCoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.) Hinweis: Wir
behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell
anzupassen. |
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Codex Cooperation
SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“
*Medien-Dialoge – Kooperativer Wandel* M edien M achen W irtschaft *Impulse für kooperative...
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*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten* Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel *Dialog...
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Vieles spricht für eine "kooperative Zeitenwende" – Eine bewusst politische Auseinandersetzung über die Zukunft der Gesellschaft....