Frage |
Wir haben von den „Vital-Impulse-Testings“ des
QuantenInstituts gehört. Kann man solche Tests auch für ganz praktische Dinge
nutzen, wie z.B. die Ziele unserer Genossenschaft zu testen, die Wirkung
unserer Homepage, Beschlüsse der Gremien oder Werbeanzeigen, die wir
schalten. … Können wir auch „Förder-Konzepte“ testen oder
sogar die „Inhalte von „Prüfungsberichten“ unseres Verbandes? … Und wie ist es mit Gesetzen oder Kommentaren,
z.B. zum Genossen-schafts-Gesetz? … Ein Mitglied unseres Aufsichtsrates kannte
solche Test aus dem Bereich der Kinesiologie, aber dort nur als „Instrument
zur Krankheits-Diagnose“ angewandt. ·
Wo liegen die Grenzen
solcher Möglichkeiten und wie hoch ist die „Treffer-Quote“? Und zuletzt: ·
Könnten wir das auch
selbst erlernen, z.B. als Aufsichtsräte daraus Nutzen ziehen? |
Antwort |
Der „Muskel-Test“ ist ein seit vielen Jahren erprobtes
Diagnose-Instrument der Kinesiologie. Dieser bekannte „Muskel-Test“ kann
sowohl im „Team“ (Tester und Testperson) oder auch als „Selbst-Test“
durchgeführt werden. Wir wollen hier nicht tiefer auf die Funktion solcher
Test eingehen, denn das kann in Büchern oder Artikeln zur Kinesiologie
nachgelesen werden. Vereinfacht gesagt, reagieren bestimmte Muskeln (z.B. Delta-Muskel) mit „Ja-Nein“-Reaktionen
auf bestimmte Behauptungen. ·
Wichtig ist, keine Fragen zu stellen,
sondern „Behauptungen“ aufzustellen, die entweder bestätigt (Ja) oder
nicht bestätigt (Nein) werden. Bitte nicht so: ·
„Ist das neue Produkt für unsere Genossenschaft
vorteilhaft“ Sondern so: ·
Das neue Produkt für unsere Genossenschaft ist
vorteilhaft. Testet jetzt der Muskel „schwach“, ist das Produkt eher „nicht
vorteilhaft“, testet der Muskel auf die Behauptung „stark“ ist das
Produkt eher „vorteilhaft. Diese Tests wurden u.a. von David R. Hawkins Jahrzehnte in vielen
Ländern und zu unterschiedlichen Fragestellungen auf breiter Basis erfolgreich
erprobt und sind inzwischen gut dokumentiert und verifiziert. Wir verwenden im QuantenInstitut – neben anderen, eher
technischen aufwendigen und teuren System – ebenfalls diese „einfache“
und leicht lernbaren Verfahren. Unsere Erfahrung: ·
Die Muskeltests sind in ihrer Aussagefähigkeit
kaum abweichend zu teuren Testverfahren, wie sie z.B. in Form der
„Lügen-Detektoren“ oder „Scanner“ bestehen. Es wäre wirklich eine tolle Sache, wenn – zumindest die
Gremienmitglieder – jeder Genossenschaft – solche Testverfahren kennen
und (wir plädieren zunächst für zusätzlich) auch anwenden. Wenn Interesse besteht, können wir auch gern weitergehende Hinweise oder
„Tipps“ geben, zum Selbstlernen oder auch Coachings dazu organisieren. Nun wird gern „gefragt“ oder „hinterfragt“: ·
Wie kann denn so etwas überhaupt funktionieren,
zumal so einfach und dennoch so aussagefähig sein? Wir würden es jetzt beginnen zu „zerreden“, wenn wir über „Quanten-Verschränkung“
oder über „Quanten-Felder“ referierten. … Sie wissen sicherlich auch nicht, wie genau Ihr PC oder euer Handy
funktioniert. … ·
Ihr nutzt es dennoch, weil es funktioniert! Also probiert das „Selbst-Testen“ einfach ebenfalls aus. Nutzt
es, macht Tests, vergleicht eure Ergebnisse untereinander und zeitversetzt. … Und JA!: ·
Man kann auch den „Stimmigkeitsgrad“ von
Texten, z.B. von sog. „Prüfungsberichte“
(über-) prüfen. Wir haben sogar inzwischen „Genossenschafts-Kommentare“
(zumindest Teile davon) „getestet“. …. Hierzu bedarf es jedoch einer erweiterten Form von „Fragestellung“, aber
es funktioniert. ·
Und welcher Kommentar, wäre bitte der
„stimmigste“? Probiert es selbst aus, und erweitert eure „Neugier“ z.B. auf das Thema „Mitgliederförderung“. Falls Fragen auftauchen, geben wir gern noch einige Tipps. … Anmerkung: ·
Solche Tests sind für „Wege in die
Selbstverantwortung“ gute Unterstützung, um mehr „Selbstvertrauen“ bzw.
„Klarheit“ - bei möglichst allen Mitgliedern - aufwachsen zu lassen: Warum nicht regelmäßiger zu prüfen, ob eure Genossenschaft schon dem
„Kooperativen Wandel“ dient oder eher immer noch, dem „System
Konkurrenz“ folgt?! … Hinweis: „Google“ innovativ selbst zu
einigen hier aufgeführten Informationen; recherchiere aber bitte nicht nur
bei „Wikipedia“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… Es lohnt
sich, das Internet – in seiner Tiefe und Breite - zur „Querdenker-Ausbildung“
zu nutzen. |
Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut
des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u.
Genossenschaftswirtschaft e.V.
beraten. (www.bundesverband-mmw.de ) |