Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)

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Kooperativer Wandel - Lösungen aus „Universaler Sicht“. Das Beispiel Vermögensverteilung.


*CoopGo-Quanten-Dialoge*

Intelligent den Kooperativen Wandel gestalten

 *Was denkbar ist, muss  auch machbar sein?!*

 

Hinweis: CoopGo-Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten zu vielfältigsten Themen  Impulse, um gemeinsam einen Kooperativen Wandel zu gestaltenD.  Wir garantieren den Fragestellern absolute Anonymität, bitten jedoch darum, kurze Hinweise zum „Interessen-Hintergrunde“ zu geben (z.B. Beruf, Projekte, Praxis) .  Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen (z.B. „Projekt-Initiativen“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für Ihre Bereitschaft zur Mit-Gestaltung einer faszinierenden, lebenswerten Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir wollen gern unsere Frage noch einmal wiederholen: Wie genau sehen Problemlösungen aus, sofern man sie aus „universaler Sicht“ betrachtet. Eure Hinweise zum „Gesetz der Anziehungen“ waren zwar interessant, aber wir benötigen halt noch etwas „Nachhilfe“; dieses Denken ist uns noch recht fremd und deshalb wohl auch etwas „suspekt“.

Aber wir lassen uns gern auf neue Wege bringen. …

Also bitte zunächst zu den Themen: Vermögensverteilung, Arbeitslosigkeit, Öko-Situation. …

 

(Hinweise zu den Fragenstellern: Wir sind vor allem „aufgeklärte“ Journalisten und Politiker, die bereit sind, neue Wege zu gehen, besonders jedoch kooperative …)

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Geduld und eure Impulse! Seht es uns nach, dass wir zunächst etwas allgemeiner geantwortet haben:

 

·        „Universale Gesetze“ sind (leider) bisher erst wenig bekannt.

 

Hierzu gehört auch das „Gesetz der Anziehung“ (GdA). Aber das GdA ist nur verständlich, wenn man 2 weitere Gesetze/Gesetzmäßigkeiten hinzu nimmt:

·        Das Gesetz des Bewussten Erschaffens („Manifestations-Gesetz“)

und

·        Das „Gesetz des Zulassens“.

 

Eigentlich sind diese 3 (universalen) Gesetze untrennbar miteinander verbunden. …

Es gibt in der Tat zahlreiche Lektüre zum Thema „Manifestieren“. Gemeint ist damit, wie man das „bekommt, was man (gedanklich) beabsichtigt“. Dies allerdings nicht über den „üblichen“ Weg von „Tätigkeiten“, sondern mittels „Bestellungen beim Universum“, wie es eine bekannte Autorin recht publikumswirksam nannte. …

Doch leider hat nicht nur diese, sondern haben die meisten ähnlichen „Adepten“ dieser „Richtung“ etwas Wesentliches (bewusst oder unbewusst) übersehen:

·        Menschen sind sozusagen „Schwingungswesen“

und

·        Wir leben in einer „Schwingungs-Welt“.

Dazu einige Beispiele:

·        Führen wir ein Gespräch, nehmen wir „Schwingung“ wahr.

·        Stellen wir fest, es sei kälter oder wärmer geworden, nehmen Schwingungsunterschiede wahr.

·        Fühlen wir uns in zu einigen Menschen eher hingezogen, von anderen eher „abgestoßen“, hängt das mit wahrgenommen „Schwingungsunterschieden“ zusammen.

·        Das „Betriebsklima“ ist wahrgenommene Schwingung.

Auch Fernsehen, Radio, Handys, usw. sind „Schwingungs-verbindungen“. Der Begriff „es kommt aus dem Äther“ (früher landläufig für „Radio-Sendungen“ genutzt), war durchaus treffend. …

Die Kontraste von Ärger und Freude sind eigentlich nichts anderes als Interpretationen unterschiedlicher Schwingungs-Energien, die wir entsprechend interpretiert haben. …

Aber was ist nun „Realität“?

Eigentlich auch nichts anderes als „interpretierte Schwingungen“?!

Auch Geld ist eine „interpretierte Schwingung“.

Und wer oder was sind die „Interpreten“?

·        Vereinfach gesagt, wir selbst.

Unsere Gefühle aufgrund unserer Vorannahmen bzw. Grund-überzeugungen, genannt „Glaubenssätze“, bilden unsere „Lebens-Grundüberzeugungen“!

·        Und diese, unsere Gefühle wirken – vereinfacht gesagt - wie „Magneten“

Vereinfacht gesagt, bewirken:

 

·        Schlechte Gefühle – unerwünschte Ergebnisse.

·        Gute Gefühle – erwünschte Ergebnisse.

 

Die Aussage:

·        Ich habe von Anfang an gewusst, dass dies nicht – wie gewollt – funktionieren wird,

ist das, was man gemeinhin als die

·        sich selbst erfüllende Prophezeiung

bezeichnet. …

Man könnte es auch so ausdrücken:

·        Unsere Gefühle haben einen großen Einfluss darauf, wie stark oder wie schwach unsere „Anziehungskraft“ in Bezug auf das ist, was wir sozusagen „in Erscheinung bringen“ wollen. …

Das „Gesetz der Anziehung“ wirkt sozusagen wie eine Art „Gedanken-Magnet“.

Nehmt zwei Magnete und ihr werdet feststellen, dass sich – sobald ihr die „Felder“ verändert – die Magnete entweder „anziehen“ oder eben „abstoßen“. …

 

Sind z.B. unsere „Gefühls-Magneten“ offen für „mehr Geld“, ziehen wir sozusagen auch „mehr Geld“ in unsere Erfahrung. …

Man könnte auch sagen:

·        Je offener (positiver), umso mehr.

·        Je verschlossener (negativer), umso weniger.

Denkt an unterschiedliche Summen der „Energie“ (Geld) und achtet dabei auch eure Gefühle. …

Sind dabei eure Gefühle (Gedanken) eher „hochschwingend“ (also positiv, wie z.B. Freude), seid ihr sozusagen „resonanzfähiger“ für Geld.

Sind euere Gefühle (Gedanken) eher skeptisch oder negativ, seid ihr weniger „resonanzfähig“ für Geld. …

Das ist - vereinfacht gesagt“:

·        Der wesentliche Unterschied zwischen „reicher“ oder „ärmer“.

Man könnte es auch so ausdrücken:

 

·        Man muss sich „reich fühlen“, um reicher zu werden.

 

Sicherlich habt ihr bemerkt, dass wir konsequent vermeiden, über „Arbeit“ oder „Tätigkeit“ zu sprechen. …

Es ist eine „Mähr“, den Menschen zu erzählen:

 

·        Arbeite mehr oder härter, dann wirst du „vermögender“.

 

Das ist der gern gepflegt (gesellschaftliche) Grund- Irrtum, die Welt aus der Sicht von:

·        „Tun-Haben-Sein“ zu definieren.

Richtiger wäre es, die Menschen immer wieder auf:

·        Die große Bedeutung von „Gefühlen“ hinzuweisen. …

Nicht das, was ich tatsächlich erkenne, sehe, habe, usw.  ist vorrangig, sondern wie ich mich in Bezug auf das „Erwünschte“

·        fühle!

Also:

·        Zunächst musst du dich „reicher“, „gesünder“ (oder was auch angestrebt wird) fühlen“!

Erst dann:

·        Kannst du auch „reicher“ („gesünder“, „erfolgeicher“ oder was auch immer) werden!

 

Wir verkürzen:

 

Was weniger gut oder kaum funktioniert ist das, was jedoch unsere Gesellschaft überwiegend glaubt und derzeit in Schulen, Universitäten, etc. lehrt, wird „repräsentiert“ durch die Annahme, dass „Tun“ der wesentliche Faktor für Erfolg sei.

„Gebetsmühlenartig“ wird den Menschen etwas „gelehrt“ was eigentlich nicht besonders gut funktioniert:

 

·        Wer viel „tut“, wird Erfolg haben (Tun-Haben-Sein)

 

Aber stimmt das wirklich? - Vergleicht selbst genauer:

 

·        Sind die (Erfolg-)Reichen, wirklich durch viel „Arbeit“ reich geworden?

·        Sind z.B.  „Spitzenfußballer“ (diejenigen, die in der „Fan-Kurve“ die Ovationen der Zuschauer entgegennehmen), wirklich diejenigen, die am fleißigsten trainiert haben? … 

 

Sicherlich spielt „Talent“ eine Rolle, aber vor allem – das weiß jeder gute Trainer – zählt das „Sieger-Bewusstsein“, sozusagen, das jederzeit zu mobilisierende „Gewinner-Gefühl“.

Diese Situation kann man eigentlich als eine Art „Lebensprinzip“ definieren, dann wird aus dem (alten)

 

·        Tun-Haben-Sein

 

Das erfolgreiche:

 

·        SEIN-HABEN-TUN

 

Oder auch so ausgedrückt:

 

·        Du musst dich zunächst „er-folgreich“ fühlen (SEIN), dann wirst du auch Erfolg HABEN und kannst TUN, was immer du willst

 

Wir kürzen – beispielhaft - ab:

 

·        Du musst nicht schwer arbeiten, um reich zu werden.

·        Du musst aber beginnen, dich konsequent „reich“ zu fühlen!

Also:

·        Erst kommen die Gefühle“, dann der erwünschte Effekt.

 

(Unser „Sport-Beispiel“ lässt sich natürlich auch auf alle anderen Lebenslagen übertragen.

 

Ahnt ihr, zu was es führt, wenn „Interessenvertreter“ oder „Politiker“ von „gesetzlichen Korrekturen“ sprechen, ohne den Menschen die „Wirklichkeit hinter dem Schein“ erklärt zu haben:

·        In mehr oder weniger kurzer Zeit, wären die scheinbaren „Vermögenskorrekturen“ wieder auf den „alten Stand“ zurückgefallen sein.

 

Dieses „Gesetz der Anziehung“ wirkt in allen Bereichen, besonders auch im „Gesundheitswesen“, das wir eher als „Krankheitswesen“ bezeichnen würden.

Ein wesentlicher Grund, warum – trotz ständiger Mehrausgaben – die Krankheiten immer mehr zuzunehmen scheinen ist:

 

·        Wir konzentrieren uns auf Krankheitstatt auf Gesundheit. Wir denken über Krankheiten nach, reden über Krankheiten, usw. und stärken damit die „krankmachenden“ Gefühle.

·        Die Folge: Wir „ziehen“ förmlich noch mehr „Krankheiten“ an; sehr zur Freude derer, die mit „Krankheit“ ihr Geld verdienen oder ihr Vermögen mehren.

 

Wir nehmen gern einige (Ziel-) Fragen vorweg, die man uns entgegenhält, wenn wir über (erwünschte) Veränderungen sprechen:

 

·        Wie soll ich mich „reich“ fühlen, wenn ich „arm“ bin?

·        Wie soll ich mich „gesund“ fühlen, wenn ich „krank“ bin?

·        Wie soll ich mich „schlank“ fühlen, wenn ich doch (sichtbar) „dick“ bin?

·        Wie soll ich mich als „Profifußballer“ fühlen, wenn ich derzeit nur in einem „Amateur-Club“ spiele? Usw.

 

Gefühle entstehen durch Gedanken, an die sich weitere Gedanken „anhängen“ usw., bis irgendwann genau das in unser Leben tritt:

·        Was wir gewünscht

oder

·        Was wir abgelehnt haben.

 

Dass es leichter ist, über „mehr Reichtum“ nachzudenken, wenn jemand bereits „reich“ ist als wenn jemand „arm“ ist und man ihn bittet, über Reichtum zu denken, zu sprechen, zu fühlen, ist nachvollziehbar.

Aber das Gesetz der Anziehung lässt keine anderen Schlüsse zu, wie uns ein unvoreingenommener Blick auf das „Geschehen“ unschwer zeigt.

 

Greifen wir nun euren Vorschlag auf, der „Staat“ möge für mehr „Verteilungs-Gerechtigkeit“ sorgen. Das mag gut gemeint sein, wird aber längerfristig nicht zu mehr „Verteilungsgerechtigkeit“ führen, sofern die Menschen nicht ihre „Denkgewohnheiten“ ändern. …

 

Wären wir „Politik-Berater“, würden wir – auch wenn es zunächst kaum populär wäre – über solche Zusammenhänge berichten. Stattdessen wird bedauert, beklagt und erfolgen Schuldzuweisungen. Und diejenige Partei erhält „Sympathie-Bekundungen“, die laut genug was tut?

 

·        Über mehr oder weniger drastische Eingriffe nachdenkt, um zu einer Korrektur der Vermögensverhältnisse zu kommen.

 

Um dauerhafter und schneller zu Korrekturen zu kommen, würden wir den Menschen erläutern, wie und warum, diese scheinbare „Ungleichheit“ zustande gekommen ist und wie jeder einzelne Mensch – bereits jetzt – über alle Voraussetzungen verfügt, sein gesamtes Leben (nicht nur in Bezug auf die Vermögensverteilung) selbst so verändern kann, dass er das erfährt, was er/sie eigentlich will:

 

·        Nicht nur mehr Geld – sondern insgesamt mehr Lebensfreude!

Und wenn mehr Lebensfreude einkehrt, verändern sich nochmals die Gedanken und daraus folgt dann letztlich auch das, was eigentlich jedem Menschen zusteht:

 

·        (S-)ein Leben zu führen, das ihn wirklich zufrieden und glücklich macht!

 

Die „Zauberformel“ ist einfach, wenn auch nicht leicht umzusetzen:

 

·        Achte auf deine Gedanken – denn sie könnten wahr werden!

 

Macht einen kleinen „Selbst-Test“:

 

·        Steckt einen größeren EUR0-Betrag in die Tasche und beginnt so zu tun, als ob ihr euch dafür alle entsprechend teuren Dinge „kaufen“ würdet. Aber ihr gebt den „Schein“ nicht wirklich aus.

 

Wichtig ist zu erkennen, dass ihr dabei ein „gutes Gefühl“ habt. …

Ihr erfahrt dabei, dass:

 

·        Die Gefühle wichtiger sind als bisher gedacht. …

 

Deswegen sagen wir:

 

·        „Achte auf Deine Gefühle, denn sie könnten wahr werden“.

 

Und was tun die „Massen-Medien“, die Parteien, die Interessenorganisationen, usw.?

Eigentlich genau das Gegenteil, sie verbreiten „schlechte“ Gefühle“ und nennen das (relativ erfolglose) dann sogar noch ERFOLG. …

Soweit zu diesem Teil. …

Wir bitten euch, macht zunächst eure eigenen Erfahrungen und berichtet dann über eure Gefühle. …

Nichts ist besser als „SELBST-Erfahrung“ von „SEIN-HABEN-TUN“. 

 

·        Natürlich kann diese „Selbst-Erfahrung“ auch in anderen Bereichen gemacht werden.

 

Wie wäre es mit „Krankheit/Gesundheit“ „ärgerlich/fröhlich“, „Vertrauen/Misstrauen“, usw.

Also:

·        „SEI es“ und nicht „Werde es“.

 

PS: Wer Kinder hat, kann denen kaum mehr „Lebenshilfe“ geben, als das „Gesetz der Anziehung“ zu kennen und anzuwenden; sogar um Erfolg in Schule, Beruf, Studium … oder womit auch immer. …

 

Natürlich ist das „Gesetz der Anziehung“ noch etwas „umfangreicher“, denn das „Bewusste Erschaffen“ und vor allem das „Zulassen“ bedürfen entsprechender Übung. …

Auch darauf, wie „Manifestieren“ wirklich gemeint ist oder zustande kommt, interessiert natürlich.  

 

Aber vor allem beschäftigt euch mit der Frage:

 

·        WER oder WAS bin ICH wirklich und warum? ….

 

Und „denkt“ bitte stets daran:

 

·        Dies ist eine „Schwingungs-Welt“ in einem „Schwingungs-Universum“ …; „gestaltbar“ durch unsere „Gedanken“, vor allem aber unsere „Gefühle“ ….

 

Und natürlich: Falls ihr eine Video- o. Telefonkonferenz wünscht, können wir das gern vereinbaren!

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

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Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im  FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik.

www.quanteninstitut.de  

Berater in Kooperationsfragen: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ für Kooperativen Wandel im Bundesverband MMWCoopGo  e.V.(der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) 

www.bundesverband-mmw.de    Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                                  11-22

 

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