Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)

20_10

SEI (bereits) die KOOPERATION – Erst dann beginnt sich Konkurrenz zu verändern …

 


Wer immer nur das „Alte“ denkt, wird schwerlich das „Neue“ erfahren. Diese „Falle“ ist latent aufgestellt und jeden Tag lassen wir sie „erfolgreich“ einrasten. Dann wundern wir uns, dass sich wiederum nichts in unserer „Welt“ verändert hat – obwohl wir es uns doch eigentlich so sehr gewünscht haben. Manche „beten“ sogar dafür, andere demonstrieren oder werden politisch aktiv.

·         Aber nichts scheint zu funktionieren.

Dann kommen wir zusammen und stellen fest: Es hat keinen Zweck, die Konkurrenz-Gesellschaft ist einfach nicht zu „überwinden“, zumal dann nicht, wenn unsere Kräfte zu wenig sind und die „Übermacht“ der „Menschen pro Konkurrenz“ so überaus stabil erscheint. …

Aber ist das wirklich so? Was wäre das für eine Welt, wenn sie „zufällig“, oder „unberechenbar“ wäre, wie viele Menschen (leider) annehmen. Nein, diese Welt ist wirklich keine „zufällige“, sie funktioniert nach klaren, von jedem Menschen nutzbaren „Spiel-Regeln“.

·         Diesen Regeln sind sowohl die (scheinbar) „Mächtigen“, wie auch die (scheinbar) „Machtlosen“ unterworfen.

Sie wirken gleich für einen „Konkurrenzler“ und genauso effektiv für einen „Kooperierer“. Diese GESETZE sind überall, immer und für Alle gleich, auch wenn wir sie nicht kennen oder nicht akzeptieren wollen.

Dennoch hören wir oft „jammern“:

·         Die einen stehen auf der Seite des „Glücks“ und die anderen im „Schatten“.

·         Diese Welt ist ungerecht, die „Reichen werden immer reicher“, die „Armen immer ärmer“ und die privilegierten „Wenigen“ lassen die „Un-Privilegierten“ nach ihrer „Pfeife“ tanzen.

·         Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben …

Es sei denn, es käme zu einer „Revolution“. …

Das klingt nach Resignation und würde – sofern man den „Zeitstrahl“ der letzten Jahrhunderte betrachtet – eigentlich auch – alles, wie gehabt - so bleiben müssen. Das sagt uns die „Erfahrung“ – oder:

·         Irren wir uns gewaltig?

Das ist die typische „3-D-Denke“, und aus dieser Sicht ist skepsis recht nachvollziehbar. ….

Mag sein, dass dies bisher die „geschichtlichen“ Abläufe waren, die uns immer noch (scheinbar wissenschaftlich) präsentiert werden. Aber es liegt an uns, ob wir das wirklich auch „glauben“ wollen. …

·         „Glaube – Absicht – Wirkung“ sind „Werkzeuge“,

die in den „Werkzeug-Koffer“ jedes Menschen gehören, der Veränderung anstrebt. Sie sind keine Erfindung der „Neuzeit“, eher ein „gut gehütetes Geheimnis“ der „Mächtigen“. …

„Glaubt“ ein überzeugter „Kooperierer“, (bereits) wirklich, dass „Konkurrenz“ veränderbar ist oder „hofft“ er/sie dies bloß oberflächlich?

„Analysiert“ und argumentiert ein „Kooperierer“ mit den (bisherigen) Methoden der Sozial-, Rechts-, Politik- oder sonstiger „Wissenschaft“?

Oder überschreitet ein „Kooperierer“ die alten „Denk-Grenzen“ und beginnt sozusagen über den „Beharrungs-Verstand“ hinauszuwachsen, gar „spürend“ zu sein, seiner „Intuition“ zu vertrauen?

Ohne - zumindest grob - die Grundzüge der Quantenphysik zu kennen, zu akzeptieren und anzuwenden, werden wir den Kooperativen Wandel, wie eine „Herkulesarbeit“ sehen. Manche werden resignieren, andere in so etwas wie „kooperative Konkurrenz“ (was immer das auch sein mag oder wir uns eingereden lassen) zurückfallen.

Selbstkritisch sollten wir sehen, dass alle „Revolutionen“ – wie auch immer sie motiviert waren – keine wirkliche (freiwillige) Veränderung in Richtung wahrer Kooperation zwischen Menschen (auf gleicher Augenhöhe) gebracht haben.

Solange wir „Theorien“ aus der Sozialwissenschaft oder auch Philosphie „ausleihen“, bleiben wir immer wieder „mittendrin“ stecken und stellen letztlich resigniert fest:

·         Die Reichen werden immer noch reicher und die Armen werden immer noch ärmer.

Jetzt müssen wir uns unbeliebt machen, weil wir sagen:

·         Ja, das ist so und wird auch so bleiben!

Wir sagen nicht:

·         Das muss so bleiben.

Aber wir kommen aus dieser „Falle“ nur dann heraus, wenn wir beginnen etwas anderes zu „glauben“, wenn wir wirklich der Überezugung sind:

·         JA! – Es geht anders, wenn ….

Die Quantenphysik hat inzwischen zahlreiche „Lebens-Gesetze“ (auch „Universale Gesetze“ genannt) bestätigt. Ein Quantenphysiker weiß, dass „Realität“ nicht das ist, was wir (noch) glauben. Sie wird beeinflusst durch unsere Überzeugung, die wir haben, während wir etwas beabsichtigen z.B. in einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu leben und zu wirken.

Unser „Fehler“ wird in folgendem Ablauf deutlich.

Wir sagen:

·         Hätten wir doch endlich eine Kooperations-Gesellschaft – oder –

·         Das mit der Konkurrenz scheint nie enden zu wollen …

Beide Varianten machen deutlich, dass kein (tiefer) Glaube vorliegt, dies zu erreichen. Beide Varianten machen außerdem deutlich, dass keine klare Absicht formuliert wurde, nach der man sich – bereits jetzt – konsequent ausrichtet. In der „Denkforschung“ spricht man von dem:

·          „Als-Ob-Prinzip“.

Spitzensportler, besonders im Fußball, Tennis oder Motorsport erkennbar, nutzen dieses Prinzip bereits erfolgreich.

Man weiß, dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann, ob ein Vorgang sich physisch ereignet hat oder nur eine „Filmsequenz“ (Bilder) war.

Sie sind bereits der Erfolg, von dem andere glauben, dass sie ihn erst noch „hart trainieren“ müssen.

Während der „Reiche“ an weiteren „Reichtum“ denkt und davon überzeugt ist, denkt der „Arme“ zwar auch an „Reichtum“, aber ihm fehlt der „Glaube“, die „Überzeugung“.

Also ist es naheliegend, nicht über „irgendwann Kooperation“ zu sprechen und zu denken, sondern bereits jetzt „Ideen und Handlungen“ so in Wirkung zu bringen, „als wäre bereits Kooperation eigetreten“.

Bitte auch nicht mehr darüber reden oder denken, wie „schwer“ oder „langwierig“ es sein könnte/wird“, bis wir endlich „Kooperation“ haben. Oder relativierender, aber genauso „fatal“:

·         Was muss noch alles politisch geschehen, bis wir irgendwann mal „Kooperation“ bekommen.

Und dann beginnt aus solchen „Startlöchern“ heraus, ein neuer (wahrscheinlich auch nicht erfolgreicher, aber doch irgendwie beruhigender) „Aktionismus-Kreislauf“.

Die „Konkurrenzler“ scheinen es einfacher zu haben, denn sie denken permanent in ihre Vorteile im „alten System“. …

Aber sie könnten beginnen, sich daran zu erinnern, dass diese (Konkurrenz-) „Denke“ große Risiken beinhaltet:

Die Kinder von „Konkurrenz-Eltern“ könnten z.B. (zu früh) erkennen, wohin dies „Muster“ führt. …

Was also tun?

·         Wenn „Überzeugung“ ein „Tun“ wäre, würde das funktionieren. …

Einfacher ist jedoch:

·         Sich ständig daran zu erinnern, wie gut es in „Kooperation“ bereits läuft, auch wenn noch nicht alles „perfekt“ dazu eingerichtet ist. …

Für „Coop-Starter“ empfehlen wir:

Statt eure Zeit mit durchgestylten „Business-Plänen“ oder anderem „Spiel-Zeug“ zu verbringen, setzt euch zusammen und diskutiert intensiv, z.B.:

·         Wäre es nicht schön, wenn wir bereits Kooperation hätten

·         Wie genauer soll unsere Kooperation aussehen (Strukturgestaltung, Mitwirkende, Angebote, Kunden, usw.)

Das sind keine „Sandkasten-Spiele“, hierbei gestaltet ihr bereits (wirksame) „Quantenfelder“, aus denen heraus ihr auch z.B. euere Kunden (vorab) gewinnen könnt.

Wie gesagt:

·         „Realität“ ist zunächst nichts anderes als „Energie“.

Sie „formatiert“ sich:

·         Wenn „Beobachter“ mit festem Willen, klarer Absicht und großer Überzeugung, das (erwartete) Ergebnis „vorwegnehmen“ können.

Und denkt daran:

·         Der latent stattfindende Bewusstseinswandel ist der „Taktgeber“ des „Kooperativen Wandels“.

Nicht nur, aber auch:

·         Die „Zeit“ ist auf Seite der (überzeugten) KOOPERIERER!

 

Fragestellung: AK in einer Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung)

Frage (Auszug): 

 

Wir sehen die Lage (Umfeld) als beinahe hoffnungslos. Wir machen uns keine Illusionen über einen zeitnahen „Kooperativen Wandel“. Was macht euch so sicher, dass wir den noch zu Lebzeiten erfahren werden? …

 

(Hinweis: Wir veröffentlichen (siehe oben) einen Auszug unserer Antworten im Rahmen eines CoopMailCoachings),

     

CoopSpirit

Die Cooperative Intelligenz (CI) in Aktion

 

 

 

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Experten in Sachen Kooperation: MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft e.V.

 

20_09

KOOPERATION oder „Kooperation“ – Ein geniales Verwirr-Spiel

 


Frage jemand, was er oder sie unter Kooperation versteht. Frage viele Menschen dazu und erkenne: Jeder Mensch scheint sich unter „Kooperation“ etwas völlig anders vorzustellen. Frage die „Wissenschaft“, welcher Disziplin auch immer, frage Politiker, Manager, Sportdirektoren, Philosophen – wen auch immer. Wenn du genau hinhörst, scheint jeder davon eine andere Vorstellung – seine eigene - zu haben. So geht es nicht nur mit dem Thema „Kooperation“, auch andere Begriffe, wie z.B. Freiheit, Demokratie, Arbeit, Gesundheit – oder was auch immer. Jeder Mensch scheint dazu (s)eine „höchst persönliche“ Vorstellung zu haben. „DIE“ Wahrheit scheint es wohl nicht zu geben. Es gibt eigentlich nur viele  „Wahrheiten“, so wie sie sich aus der Perspektive jedes Einzelnen eben ergeben müssen. Wenn aus dieser Sicht, so etwas wie ein „Konsens“ zu bilden ist, wird das nur gelingen, wenn jeder Mensch zu „Kompromissen“ bereit wäre.

Nach dieser Lesart könnte es auch keine „Klarheit“ bezüglich Begriff und Wesen von „Kooperation“ geben? Das könnte durchaus so sein, sofern es nicht gelingt ….

Nein, ganz bestimmt nicht, es kann und sollte keine „Definitionshoheit von außen“ geben. Es sollte nicht geschehen, dass wir von einer „Kooperations-Gesellschaft“ reden, die – analog der „Konkurrenz-Gesellschaft“ – wiederum von einer kleinen Anzahl von Menschen „definiert“ und „regiert“ wird. Wie sich eine solche Gesellschaft entwickeln würde, können wir täglich gut nachvollziehen. Vereinfacht gesagt: Eine solche Gesellschaft verfügt über keine „Gesamt-Intelligenz“, sie ist einfach nicht in der Lage, sich „fortzusetzen“ ohne letztlich sich selbst – und das gesamte Leben des Planeten - „aufzulösen“. Auch eine „Virale Zwangspause“ bringt nur vorübergehend Vernunft, schon „fiebert“ der „Konkurrenz-Druck“ nach neuer und umso intensiverer  „Beschleunigung“, sozusagen einen  „Re-Start“ auf noch höheren Touren und Niveau. …

Wider aller Vernunft, wird unter dem „Deckmantel“ von (Schein-) Kooperation an ein „neues Miteinander“ appelliert. Statt „Neu-Start“ wird Fortsetzung des „Konkurrenz-Systems“, kaschiert mit (scheinbar) mehr kooperativer Ausrichtung, signalisiert. So gesehen, könnten auch Genossenschaften jetzt „nützlich“ sein, zumindest um Ideen nach einer wirklich „kooperativen“ (System-) Alternative keinen unerhofften „Zündstoff“ zu geben. Wer sich wirklich intensiv und ohne „Scheuklappen“ mit dem Sektor Genossenschaften beschäftigt, wird erkennen, dass diese noch recht weit davon entfernt sind, einen „SOG“ in eine Kooperations-Gesellschaft zu erzeugen. Sie deuten derzeit lediglich an, wie Elemente von Kooperation mit Elementen von Konkurrenz geschickt zu verbinden sind. Ihnen fehlt aber (derzeit) fast jede (eigenständige) Theorie, die sie befähigen könnte, einen faszinierenden „Wertzuwachs“ in Richtung „Kooperations-Gesellschaft“ auszulösen. Eine dieser Ursachen ist die „Fixierung“ auf den ökonomischen Vorteil, der durch diese Form zu erzielen ist. Eine andere Ursache liegt in ihrer Struktur selbst, der dort leichtfertig akzeptierten und praktizierten „Über- und Unterordnung“ der Menschen. Da haben wir sie wieder, die Vermischung des „alten“ mit dem „neuen“ Menschenbild. Könnte man so etwas nicht auch als inhärent „kooperatives Misstrauen“ einstufen? Die Implikation, dass Menschen – analog einer Gegeneinander-Gesellschaft - in „Führung“ und „Geführte“ auszuteilen wären, schimmert durch. Das kennen wir doch aus der „Konkurrenz-Theorie“ ergiebig genug:

·         Das alte Menschen-Bild in „neuem“ Gewand?

Bereits dreimal diente die Genossenschaft bereits in Deutschland zur (Konkurrenz-) „Systemverlängerung“. Deutet sich jetzt die nächste Wiederholung – nur auf zeitgemäß höherem Niveau – und kaum bemerkbar - an?

·         Was wäre zu tun, um diese (genossenschaftliche) „Kontinuität“ in „Dis-Kontinuität“ zu wandeln?

Eine wichtige „Barriere“ dafür könnte sein, endlich so etwas wie eine Theorie der KOOPERATION zu entwickeln, losgelöst von jeglichen „Struktur-Vorgaben“. …

 Der Einstieg in den Umstieg ist einfacher, wie vielleicht gedacht:

·         Denn jeder Mensch ist – sozusagen – eine (personifizierte) „Kooperations-Figur“.

Jeder menschliche Körper „funktioniert“ bereits komplett effektiv und effizient, sogar auf auf höchstem Niveau. Störungen – so erkennt zunehmend auch die Wissenschaft – entstehen jedoch dann, wenn sich „jemand oder etwas“ einmischt. Und dieser „jemand“hat – das könnte irritierend wirken - einen Namen:

·         Unser Verstand!

Er verfügt über eine beeindruckende Fähigkeit, genial „unkooperativ“, quasi „selbstzerstörerisch“ sogar mit seinem eigenen Körper zu kommunizieren. So wird aus einer „Ideal-Kooperation“ leicht eine „Qual-Kooperation“ (sozusagen ein unbewusster Rückfall in die „Konkurrenz-Denke“).

Was wir damit andeuten wollen ist Folgendes:

·         Wahre KOOPERATION beginnt dort, wenn jeder Mensch bereit ist, zunächst oder zugleich sich selbst zu „entdecken“.

Wenn er oder sie beginnt, z.B. die eigene „Gedanken-Welt“ zu erkennen, bereit ist sich zu fragen, woher diese – meist unangefordert  auftretende Gedankenflut wirklich kommt und warum sie von Mensch zu Mensch so unterschiedlich ist, beginnt sich allmählich ein „Tor“ zu öffnen, das – quasi zwangsläufig – in Richtung KOOPERATION führt. …

Man kann es auch so ausdrücken:

·         KOOPERATION sollte eigentlich der (gedankliche) „Normal-Fall“ sein, denn sie ist natürlich, menschengemäß funktioniert genial und ist zudem hocheffektiv.

KOOPERATION ist eigentlich ein „Selbstläufer zugunsten der Menschheit“, ist nichts anderes, wie „Ideen und Strukturen“ natürlich zu verbinden und den daraus folgenden Nutzen – sozusagen – nur noch zu genießen.

„Ich fühle mich gut“ ist etwas anderes wie „ich denke, dass ich mich gut fühle“. Welches „Denke“ von beiden ist wohl (eigentlich) natürlich?

Könnte man nicht deshalb sagen:

·         „Denkend“– also verstandesmäßig „konstruiert“ - ist etwas, das kaum als „genial kooperativ“ zu bezeichnen ist.

Es ist vielleicht:

·         „Quasi-Kooperation auf Zeit“.

Dann „dient“ es jedoch eigentlich wiederum nur zum Zwecke des Vorteils des Denkenden.

Wahre KOOPERATION ist deshalb stets ein Wahrnehmen des eigenen Gefühls.

Übertragen wir solche „Bilder“ auf eine „echte“ KOOPERATIONS-Gesellschaft, so könnte man durchaus sagen:

·         Diese Gesellschaft ist per se wertvoll, weil sie stets berücksichtigt, dass jeder Mensch zum Wohle des Ganzen wirkt und dann am Ergebnis entsprechend partizipiert

Diese Gesellschaft ist frei, weil sie weiß, dass Freiheit das wichtigste „Grundrecht“ für Leben ist.

Diese Gesellschaft ist dauerhaft fortsetzungsfähig, menschen- und lebenskonform, sowohl sektoral, wie auch national und weltweit. …

Diese Gesellschaft nennt sich dann nicht nur so, sie ist wirklich wirklich – im Kern - kooperativ. Alles andere „spiegelt“ letztlich – mehr oder weniger deutlich – stets jedoch, wenn auch meist unbewusst, lediglich das alte Muster wider und bewirkt damit:

·         Faktisch die Leidenzone der Konkurrenz-Gesellschaft – geschickt kaschiert – zu verlängern.

Genossenschaften, die das nicht erkennen (möchten), könnten sich irgendwann wundern, wozu sie – bewusst oder unbewusst - eigentlich „dienten“:

·         Vielleicht sogar als „Rettungsanker“ oder als „Stabilisatoren“ für eine nicht (mehr) zukunftsfähige Welt?

 

Themenbereich: Kooperative Grundlagen

FrageImpulse:  Studenten-Netzwerk für Neue Wirtschaftskonzeptionen

 

Quellen-Hinweis:

Vorstehend veröffentlichen wir die „Essenz“ eines längeren Coop-MailCoachings.      

 

Die „Hilfe zur Selbsthilfe“ -  Das Coop-Impulse-Testing (C-I-T):

Mit diesem Testing kann sich jeder Mensch selbst Klarheit verschaffen, wie weit - er selbst oder eine Kooperation – bewusst bzw. intelligent kooperativ wirkt.

 

Redaktion: Fachgruppe  CoopGenial im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)

Hinweis: Wir behalten uns vor – ausschließlich zum besseren Verständnis – „Fragen“ stilistisch anzupassen.

In Fragen von Kooperationen und Genossenschaften arbeiten wir zusammen mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Genossenschafts- u. Cooperationswirtschaft e.V. 

 

  

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