Was sind Wandel-Dialoge

Unsere Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für euere/ihre aktive Mitwirkung zur Gestaltung der zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. Hinweis: Kontakt per Mail an: info@menschen-machen-wirtschaft.de (Redaktion / Koordination: Gerd K. Schaumann)

23_10

SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“

 


*Medien-Dialoge – Kooperativer Wandel*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse für kooperative Veränderungen*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

Wer wir sind? Journalisten mit viel Sinn für Kooperation!

 

Wir hatten kürzlich eine höchst interessante Diskussion in unserem Journalistenverband. Dabei ging es u.a. darum eine Position“ zu finden, welches „richtige“ Fragen/Antworten seien, um den zunehmenden „Druck“ auf Migranten in unserem Land in eine konstruktive Richtung zu „moderieren“, die einsichtig, nachvollziehbar und konstruktiv ist. Wir gehen davon aus, dass das Thema „Asyl“ zunehmend auf weniger Akzeptanz in der Bevölkerung treffen könnte. Und man sollte nicht erst (intelligent) lösungsorientiert werden/sein, wenn sich eine „Front der Verweigerer“ aufgebaut hat. …

Wir waren uns ganz überwiegend darin einig, dass durchaus politische Fehlhaltungen des „Westens“ in Bezug auf die Herkunftsländer nicht ganz „schuldlos“ an der „Misere“ sind, auf die wir uns langsam (aber wohl recht „sicher“) zubewegen werden. Alle reden gern von „nachhaltig“, aber in der (Praxis) der „Entwicklungspolitik“ spürt man erst recht wenig davon. ….

Schon jetzt ist Deutschland das wohl dichtest besiedelt Land in der EU …

Und „dreht“ sich die Konjunktur in Richtung „Minus“, werden die Töne wohl noch schärfer und radikaler. Wer politisch etwas „klarer“ denkt, würde sehen, dass nunmehr (endlich) das Problem gelöst wird, wo es entstanden ist -und wohl weiterhin entstehen wird -: In den Herkunftsländern. Das hat Willy Brandt bereits vor Jahren (eher wohl vor Jahrzehnten) vorausgesagt. Er nannte es „Paradigmenwechsel“. Und genau so etwas wäre jetzt angesagt. Die Grundfrage lautet:

·       Welchen Einfluss hat die wirtschaftliche Situation (in den Herkunftsländern) und wäre das nicht lohnend genau dort zu beginnen. Das richtiger Wort dafür wäre wohl „(Kooperative) Entwicklungs-Partnerschaft“ ….

Macht ihr auch Seminar oder Videokonferenzen für Gruppen? ….

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für euren Beitrag. Ihr habt wirklich „druckreif“ formuliert und den „Kern“ getroffen. …

Es wäre „arrogant“ zu sagen, dass es nur „hier“ Genossenschaften gibt. Es gibt auch ein sich entwickelndes Genossenschaftswesen z.B. in Afrika. …

Insoweit bedarf es wohl auch keiner „Missionierung“ von „hier nach dort“, es gibt – wenn auch nicht überall - natürlich auch Genossenschaftsverbände in vielen afrikanischen Staaten. …

Der Weltgenossenschaftsband hat sicherlich ebenfalls ein guter Kontakt, wäre aus unserer Sicht sogar ein wertvoller „Lösungs-Partner“. ….

Lasst uns zunächst folgende IDEE näher erläutern (über die wir bereits seit einiger Zeit mit „Experten“ nachdenken). …

Nennen wir die (vorläufige) Lösungs-Idee mal:

·       SmartCoop der Entwicklungs-Cooperativen“ (auch „vernetzte“ Kooperationen) genannt.

(Wie das funktioniert führen wir gern in Folgebeiträgen näher aus). Hier geht es zunächst nur um das Prinzip einer „intelligenten“ Form von „vernetzten“ Wechselseitigkeiten.

Absichtserklärungen zur Gründung von zwei kompatiblen Genossenschaften, je eine im Herkunftsland und eine in Deutschland. Man könnte es auch „Letter of Intent der potenziellen Geno-Partner““ nennen. …

Wir wollen – deutlich verkürzt – lediglich die wesentlichen Schritte erläutern:

·       Zunächst sollte das Bundesministerium die grundsätzliche Bereitschaft erklären, einen solchen „Modellversuch“ zu befördern, zu beraten, zu begleiten und auch zu finanzieren.

·       Dann sollten die potenziell „Mitwirkenden“ Gruppen/Personen ein „Umsetzungskonzept“ entwickeln und abstimmen.

·       ….

Wir kürzen hier ab. ….

Sicherlich wurde deutlich, worum es jetzt (wahrscheinlich) zunächst geht:

a.   Die grundlegende Bereitschaft, eine solchermaßen „Kooperative Wirtschaftsentwicklungs-Konzeption“ – politisch – wirklich zu wollen.

b.   Dazu böte sich wohl zunächst eine grundlegendere Abstimmung mit dem zuständigen  „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ an. (Der Name „Zusammenarbeit“ ist eigentlich vielversprechend …)

c.    Es versteht sich von selbst, dass auch die Botschaft des jeweiligen „Partnerlandes“ einzubeziehen ist. …

d.   Natürlich sind – parteiübergreifend – die entsprechenden Bundestags- und Landtagsabgeordneten mit einzubeziehen, um einen „SmartCoop der Entwicklungs-Cooperativen“ (ebenso kooperativ!) – einvernehmlich -anzuschieben. …

Welche Organisationen/Strukturen wären – weiterhin – einzubeziehen?

Natürlich die „Kammern“, vor allem wohl die Handwerkskammer – und natürlich Betriebe, die die fachliche Qualifikation der Teilnehmer „steuern“ könnten. …

Gut wäre es auch, von Anfang an potenzielle „Projektträger“ einzubeziehen.

Da wohl die Gründung von Genossenschaften (hier und im Partnerland) die geeignete Rechtsform für die Partnerfirmen („hier und dort“), wäre es sinnvoll – von Anfang an – auch einen Genossenschaftsverband dabei zu haben. …

Wir erinnern gern nochmals an die Grundprämisse für einen „SmartCoop der Dualen Entwicklungs-Cooperativen“:

·       Migranten übernehmen (jetzt) – selbst und verantwortlich – auch Verantwortung für ihr Herkunftsland (und ihre Familien)!

·       Migranten werden also zugleich „Entwicklungshelfer“ (für ihre Orte, Regionen, Familien).

·       etc.

Ein solches Konzept beugt ganz sicherlich auch einer Entwicklung vor, die man

möglichst (politisch) vermeiden sollte:

·       Zunehmende Kritik, durchaus auch „Radikalisierung“ ….

Das Konzept „Smart Coop der Dualen Entwicklungs-Cooperativen“ ist nachhaltig und zukunftsfähig, weil es dort ansetzt, wo ein wesentlicher Teil der Ursachen liegt:

·       Die Wirtschaft in den/ihren Herkunftsländern ist nicht in der Lage (zeitnah und aus eigener Kraft) zumindest eine Selbstversorgung zu gewährleisten.

(Gern bieten wir auch eine Video-Konferenz an). Wir freuen uns auf eure Antwort und setzen gern diesen Dialog fort!

 

GenialCoop Unser Körper zeigt, wie Coop geht  

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  (in Verbindung mit „SmartCoop– Kooperation der Geno-Experten“ -  Redaktion: Gerd K. Schaumann, c/o VDP e.V.)

 

23_09

Neue Herausforderungen für den Mittelstand

 

 

Kooperativer Wandel

 

Kooperationen – Genossenschaften - MitUnternehmer

 

 

Unsere Welt: Nachhaltig - Im Übergang vom „Ich“ zum „WIR“

 

 

 

Neue Herausforderungen für den Mittelstand?

 

In vielfältigen Rechtsformen sind die zahlreichen Unternehmen des Mittelstands tätig. Sie waren und sind bisher gut beraten von sachkundigen Anwälten, Steuer- und Unternehmensberatungen.

Seit Jahren war ihre „Welt“ in Ordnung; alles nahm seinen „geregelten“ Verlauf. Doch seit einiger Zeit ist diese „Ordnung“ irgdenwie nicht mehr ganz stimmig. …

Noch versucht man mit den bekannten „Antworten“ Lösungen zu finden, stellt aber fest: Diese scheinen nicht die erhoffte Wirkung zu bringen. Digitalisierung wird nunmehr als „Rettungsanker“ gesehen. Und schon treten neue Beratergruppen in Erscheinung, die „Digital-Lösungen“ in vielfältigster Form anbieten und prognostizieren, dass nunmehr die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens hergestellt ist. Aber ist das wirklich die richtige Ursache mit der richtigen Lösung?

Unsere Gesprächspartner aus dem Mittelstand äußern Skepsis, denn wenn alle Unternehmen auf dem gleichen Level „digitalisiert“ sind …   

 

 

Wir nennen es den „Amazon-Effekt“

 

 

Das „Konzept Amazon“ ist zweifellos gut durchdacht und – wie man neidlos anerkennen sollte - recht effektiv und ergiebig. Und „Amazon“ steht erst am Anfang seiner Ziele. …

Aber wie sieht das aus Sicht des Mittelstands aus? Nun, um die Kunden kümmert sich Amazon, der Mittelstand wird sich demnächst wohl um „Vertriebsaktivitäten“ nicht unbedingt mehr bemühen müssen. …

Ein Mittelstand der Zukunft, der seine Kunden nicht mehr kennt? Mal ehrlich: Wie empfinden Sie das aus Sicht der Unternehmensführung?

Wie reagieren Sie darauf als Unternehmer? Die „Politik“, die „Kammern“, die „Fachverbände“ – oder von wem Sie auch immer Unterstützung erwarten, scheinen ebenso sprach- bzw. ratlos zu sein, wie vermutlich Sie selbst oder eben auch ihre Berater. … 

 

 

Für 30% Leistung zahlen Sie 100% Lohn oder Gehalt?!

 

 

Sie erhoffen oder vermuten als Mittelstands-Unternehmer, dass Ihre Beschäftigten oder Arbeitnehmer sich mit Elan und hoch motiviert an die „Erledigung“ der von Ihnen gestellten Aufgaben machen. Um dies zu erreichen und aufrecht zu erhalten, haben Sie schon viel für Coaching und Training aufgewandt und tun dies immer noch.

Würde es Sie überraschen, wenn Sie wüssten, dass diese Erwartungen eine Art „Illusion“ sein könnte?

Untersuchungen zeigen, dass „Anwesenheit“ und gute Ausbildung längst kein Garant dafür sind, dass Beschäftigte 100% ihrer Gedanken, die sie während der Arbeitszeit „einsetzen“ auch tatsächlich zu den erwarteten Leistungen führt. Gedanken sind die eigentlichen „Wertschöpfer“. Und zu Recht erwarten Unternehmer, dass davon so viel wie möglich während der Arbeitszeit ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen bzw. gestellt werden. Wenn aber – wie Studien zeigen – nur ca. 30% (!) der vom Unternehmen bezahlten Leistungsstunden in Leistungs-Handeln „umgesetzt“ wird, sollte das schon etwas nachdenklich machen. …

Glauben Sie wirklich, dass diese „Leistungs-Bilanz“ bei „Eigenarbeit“ (z.B. eigenes Haus oder Garten) auch so „ungleichgewichtig“ wäre?

Sie wissen es aus eigener Erfahrung: Für sich selbst gibt es keine „Motivations-Barrieren“. Auch leichte Krankheiten stoppen dann Ihren Tatendrang nicht. …

Was wäre, wenn wir Ihnen Lösungen anböten, die Ihre Mitarbeiter (gedanklich) in Stand versetzen würden, analog tätig zu sein – in IHREM Unternehmen!

 

 

Wenn aus Angestellten oder Arbeitern MitUnternehmer werden

 

 

Der von uns genutzte Begriff „MitUnternehmer“ hat nichts mit dem KG-Recht zu tun. Er ist jedoch „stimmig“ und deshalb verwenden wir ihn. „MitUnternehmer“ sind (indirekt) Teilhaber an einem (ihrem) Unternehmen. In welcher Form, das kann von Fall verschieden sein. Wichtig ist nur, dass sie sich (Quasi-) „unternehmerisch“ definieren und wahrnehmen. Der Grund: Der Unterschied zwischen „bezahlter“ und „geleisteter“ Arbeitszeit wird dadurch merklich günstiger. …

 

 

Kann man mit „Kooperations-Genossenschaften“ nachhaltiger und zugleich zukunftsfähiger werden? …

 

 

Nehmen wir an, Ihr Unternehmen initiiert und beteiligt sich an der Gründung einer oder mehrer „Kooperations-Genossenschaften“. Nennen wir sie mal vereinfacht „MitUnternehmer-Genossenschaften“. Zwischen Ihrem derzeitgen Unternehmen und diesen „Coop-Genossenschaften“ bestehen entsprechende vertraglich Verbindungen. Wichtigster – oder vermutlich alleiniger Auftraggeber ist Ihr derzeitiges Unternehmen. Alles ist möglich, wenn man das „Prinzip Kooperation“ wirklich verstanden hat und intelligent nutzt!

 

 

Den unaufhaltsamen Wandel – selbst innovativ gestalten

 

 

Es scheint einen sog. globalen Trend zu geben, einen Trend vom „ich“ zum „WIR“. Man hat immer zwei Möglichkeiten: A. Man erkennt diesen Trend und gestaltet ihn selbst mit. Oder B. Man ignoriert diesen Trend und scheidet aus dem „Spiel“ aus. Unsere Erfahrungen zeigen, der (deutsche) Mittelstand war eigentlich schon immer „Ton-Geber“ und Innovator.

Gern hören wir von Ihnen – ganz unverbindlich und (sicherlich) interessiert.

 

Herausgeber und Kontakt

SmartCoop

Genossenschafts-Verbände

c/o MMWCoopGo Bundesverband e.V.

Koordination: Gerd K. Schaumann, Vorstand

06842 Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstraße. 1

 Tel.: 0340 - 220 24 24 - Mail: vorstand@menschen-machen-wirtschaft.de

 

 

 

Ohne „Mehr-Wert“ ist Kooperation eigentlich wertlos! …

 


*Wandel-Dialoge*

Den Kooperativen Wandel aktiv gestalten

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis:

Die Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten auch „Multiplikatoren“ - (z.B. Medien-Agenturen, Journalisten, Wissenschaftlern, etc.) -  Impulse für ihre Arbeit im Interesse eines (zeitnahen und nachhaltigen) „Kooperativen Wandels“.  Die Wandel-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur – praxisnahen - Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“).  Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer zukunftsfähigen und selbstorganisierten Kooperations-Gesellschaft. …

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben uns seit einiger Zeit – im Rahmen der (verbundenen) Medienagenturen mit dem Thema „Mehrwert als Essenz jeder Kooperation“ befasst. Irgendwie waren wir überrascht, dass wir auf unsere (eigentlich recht grundlegende Kooperations-Frage) zunächst mit einer „Gegenfrage“ rechnen mussten:

·         „Wie meint ihr dies genauer?“

Nun, für uns war eigentlich klar, dass die Gründung von Genossenschaften und anderen Formen von Kooperationen, besonders aufgrund des daraus zu erwartenden „Mehrwerts“ entstehen. …

Aber genau dieser „Mehrwert“ wird irgendwie „ignoriert“. Die Frage ist dringend erlaubt:

·         Was gäbe es Wichtigeres, als z.B. in den Sonderregelungen für Genossenschaften (Pflichtmitgliedschaften, Pflichtprüfungen) zu erreichen, dass genau dieser (kooperative) „Mehrwert“ geprüft, beraten und dokumentiert wird?

Weder die Qualifikationen der Prüfer/Berater in den Verbänden, noch deren „Berichterstattungen“ lassen erkennen, dass man die Bedeutung von „kooperativen Mehrwerten“ nachvollzieht.

Den Mitgliedern in diesen Verbänden (vor allem für Genossenschaften) ist dringend anzuraten, diesbezüglich zeitnah geeignete Diskussionen zu führen und entsprechende Beschlüsse zu fassen. …

Dies gilt besonders für Deutschland und Österreich, zwei Länder, die sich bisher beharrlich verweigert haben, mehr „Souveränität“ den Verbandsmitgliedern zuzugestehen, während sie gleichzeitig viel Wert darauf legen, einer (unklaren) „Staatsaufsicht“ (strikt) Folge zu leisten. …

Die Vergleichszahlen der Anzahl von Genossenschaften sind eindeutig:

Gemessen an Frankreich, müsste es in Deutschland z.B. 35.000 Genossenschaften geben. Es gibt aber nur knapp 8.000(!).

Sieht so Erfolg aus?

Wir fordern dringend die Mitglieder in Genossenschaften und die Mitglieder in den Verbänden auf, das Thema „Mehrwert durch Kooperation“ aktiv zu diskutieren und entsprechende Beschlüsse zu fassen. Es geht vor allem darum, dass „Prüfen und Beraten“ zu nachvollziehbaren (wirklichen „Mehrwert-Effekten“ führt und nicht lediglich „Prüfungsberichte“ entstehen, die sich – bezogen auf die Besonderheit „Kooperation“ - kaum von denen anderer Rechtsformen unterscheiden. ….

Wer z.B. „Potenziale und Effizienz“ von Mitgliederförderung und Zukunftsfähigkeit von kooperativen Strukturen beurteilt, sollte schon wissen, worauf diese basieren und wie sie zu optimieren wären. …

Art und Form wie bisher „geprüft und beraten“ wurde, lässt kaum erkennen, weshalb es dazu speziell ausgebildeten Personals bedarf. …

Wie wäre es, wenn man dazu mit einer „Bestandsaufnahme“ beginnt, die Mitglieder (Genossenschaften) in den Verbänden zu befragen, wie sie selbst die „Mehrwertfähigkeit“ („Leistungsangebote“) ihrer Verbände beurteilen?

Und warum nicht, die „Mehrwertfähigkeits-Situation“ zwischen den Verbänden transparent machen?

Wäre das nicht z.B. eine wichtige Aufgabe der „Spitzenverbände“?! …

Und wenn dies alles nicht einträte, sich nichts „bewegt“?

Dann sollte man „Nachhilfe-Unterricht“ z.B. in Frankreich, Spanien, Italien (etc.) nehmen. Dann würde man z.B. erkennen, dass der „deutsche Sonderweg“ nicht nur „erfolglos“ war, sondern es dringend Lösungen bedürfe, die man als „EU-Harmonisierung“ bezeichnen könnte.

Das Land von „Raiffeisen und Schulze-Delitzsch“ hat wirklich „kooperativen Nachholbedarf“ …. Es reicht nicht aus, „korrekt“ zu sein, es geht vielmehr darum, zugleich auch „kooperativ wirksam“ zu werden. Und das heißt:

·         Entweder „EU-Harmonisierung“ oder „Mehrwert-Ausrichtung“! …

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr nehmt sozusagen quasi unsere Aufgabe wahr und „kommentiert“ (zweifellos recht gut) eure Aussagen gleich selbst …

Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf Resonanz gestoßen sein könnten. …

Für uns ist es Grundsatz:

·         Kooperation macht nur (wirklich) Sinn, wenn sie – nachvollziehbar - „Mehrwert“ schafft.

Wir gehen dabei von folgender ‚“Formel“ aus:

·         Planungs-Intelligenz + Handlungs-Energie =

Kooperativer Erfolg

Ohne dies hier bereits nähern erörtern zu wollen, sei zunächst gesagt:

·         Am Anfang steht immer ein überzeugendes Konzept, das die Beweggründe für einen/diesen (betrieblich) „kooperativen Wandel“ ist oder sein soll.

·         Ziel dieses Konzeptes ist es die Bereitschaft und Befähigung der Mitwirkenden, die (neu) definierten Ziele zu erreichen, signifikant erhöhen soll.

Dazu zunächst nur folgender Hinweis:

·         Es sollte nachdenklich machen, wenn – duchschnittlich – nur etwa 25% der Gedanken jedes Beschäftigten während der Arbeitszeit „leistungsbezogen“ efolgen.

Man könnte es auch anders ausdrücken:

Ein Unternehmen zahlt – in der Annahme, dass der/die Beschäftigte/n auch 100% der Gedanken in Leistung zugunsten des Unternehmens erbringen, natürlich 100% des vereinbarten Einkommens.

Untersuchungen zeigen jedoch:

·         Dass nur 25-30% der Gedanken jedes Beschäftigten, im „Interesse des Unternehmens“ sind. (So jedenfalls zeigen es entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen)

Der Umkehrschluß:

·         70-75% der Gedanken, haben mit der Tätigkeit nichts zu tun.

Und wenn es „schlecht“ läuft, zahlt das Unternehmen sogar für Gedanken, die irgendwie sogar „gegen“ das Unternehmen gerichtet sind.

 

Findet ihr nicht auch, dass es sich wirklich lohnt, die „“Handlungs-Energie“ (Gedanken) anzuschauen und diese positiv zu beeinflussen!

 

Wir gehen davon aus, dass in einem „Kooperativen Unternehmen“, die Anzahl der Gedanken, die im Interesse des Unternehmenserfolgs wirken, tendenziell auf (mindestens) 50% zu erhöhen sind.

 

Und das Besondere:

·         Dieser „Leistungszuwachs“ ist sozusagen „kostenlos“ zu erreichen.

 Wir freuen uns auf weitere Dialoge!

Unser Körper zeigt, wie Coop effektiv funktioniert  

Redaktion: AG Wandel-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCcopGo e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de   vorstand@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen CoopCreation: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts.

 

23_07

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?


*Alles kooperiert genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 * Unser Körper zeigt : So genial geht Coop *

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir berücksichtigen Universale Gesetze, z.B. das „Resonanz-Gesetz“.

Die Essenz der Fragen

Danke für den Hinweis zum „Resonanz-Gesetz“. Es ist wirklich Zeit, dass wir erkennen, wie wichtig es ist, (auch) „Universale Gesetzmäßigkeiten“ in unsere Alltags-Tätigkeit erfolgreich einzubeziehen. Besonders wichtig – das seht ihr wohl richtig – ist das „Resonanz-Gesetz“ oder auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. …

Dazu unsere Frage:

„Wie muss man den Satz von „Herrn Raiffeisen“ sehen („Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft)?

So weit wir uns erinnern, habt ihr dazu bei einer Frage schon mal geantwortet. …

Aber wir halten dies für so bedeutsam, dass wir euch bitten, darauf nochmals näher einzugehen, denn das könnte zeigen, ob (und warum) der „Genossenschafts-Weg“ bisher vielleicht eher ein „Irrweg“ war?!...

Raiffeisen meint, dass – grob gesagt – „Viele (Menschen) mehr vermögen als Einzelne“! …

Aber stimmt das wirklich? …

Das Resonanzgesetz geht von einer anderen Prämisse aus und stellt sogar  – in gewisser Weise – den „Egoismus“ in den Vordergrund. …

Verstehen wir das richtig?

Und wo bleibt dann so etwas wie „Solidarität“ und „Gemeinschaft“ ….

Die Essenz der Antworten

Jetzt habt ihr sozusagen in ein „kollektives Wespennetz“ gestochen, sozusagen „Zweifel“ gesät, ob „Sozialpolitik“ – in welcher Form auch immer - (wozu wir durchaus auch den „Raiffeisen-Ansatz“ zählen würden) überhaupt zielführend sein kann, um (soziale)  „Ungleichheiten“ zu korrigieren? … Ist man etwa einem „Irrweg“ gefolgt, der – wie man es auch anstellt – niemals geeignet sein kann, jegliche Form von (scheinbarer) sozialer Ungleichheit zu korrigieren. …

Und wir würden noch weitergehender fragen wollen:

·       Was wäre dann der Sinn von „Genossenschaft-lern“ oder sogar Kooperation?

Und:

·       Welche Wege wären dann – alternativ – geeigneter, um – die doch augenscheinlich bestehenden „Ungleichheiten“ zu beseitigen?

Und sogar die Frage wäre zu thematisieren, ob „Kooperation“ (wirklich) der „natürliche Gegenspieler“ von „Konkurrenz“ ist (wie dies bisher gemeinhin gesehen wird)?

Wir ahnen sehr wohl, auf was wir uns hier einlassen. …

Um nicht zu allgemein zu werden, konzentrieren wir uns zunächst kurz auf die „Theorie der Genossenschaft“ (sofern es eine solche tatsächlich geben sollte). …

Nun, Herr Raiffeisen ist wohl kaum der „Erfinder“ von „genossenschaftlichen bzw. kooperativen“ Handeln. …

Die Annahme (Idee), dass der Zusammenschluss in Gruppen dazu geeignet sei, „Schwächen“ von Einzelnen auszugleichen, indem man sich in Gruppen zusammenschließt, gibt es eigentlich schon immer. …

Man könnte vielleicht sagen, dass Herr Raiffeisen diese Idee „institutionalisierte“ und „formalisierte“.

Das konkrete Motiv von Herrn Raiffeisen - so sehen es wohl einige kritische Stimmen - war wohl, die damals aufkommende „Arbeiterbewegung“ zu „schwächen“. …

Wir wollen und brauchen uns auch nicht in diese „Kontroverse“ hineinbewegen, denn sie hat für unseren Ansatz nicht wirklich Relevanz. …

Für uns stellen sich andere Fragen. …

Wie würde sich z.B. das „Bild“ ändern, wenn man über den Ansatz hinausginge anzunehmen,

·       Dass „Menschen erst  „mit der Geburt“ beginnen, zu „leben“?  …

Nennen wir das mal  „Leben als ein nie endender Daseinskreislauf“!

Man sieht dann eher einen „Daseins-Kreislauf“, der nicht erst mit der Geburt beginnt und der auch nicht mit dem endet, was man als „Tod“ bezeichnet. Wir sagen nicht, dass es so ist, können jedoch die Meinung, die andere Menschen dazu haben, durchaus nachvollziehen. ….

Haben wir es jetzt mit einer „unbeantwortbaren“ Frage zu tun?

Wir meinen, nicht unbedingt. …

Außerdem sehen wir an dieser Stelle deshalb kein „Problem“, weil wir eher dazu neigen, sich auf die (gewünschte „Wirkung“ zu konzentrieren.

Uns geht es eher um (vorgehaltloses) „Ausprobieren“ (selbst „testen“) und dann zu erfahren, ob etwas funktioniert und nützt – oder eben nicht. …

(Sofern gewünscht, gehen wir gern auf weitere Fragen ein) …

Soweit wir erkennen, gibt es (mindestens) zwei Gruppen von Meinungen:

·       Gruppe A lehnt es ab, anzunehmen, dass es so etwas wie einen (nie endenden) „Daseins-Kreislauf“ gibt,

·       Gruppe B ist Anhänger dieser Annahme.

Wer von beiden hat nun „Recht“?

Aus unserer Sicht wäre es eigentlich egal, wichtig ist für uns das daraus folgende Ergebnis. …

Uns interessiert eher:

·       Möglichkeiten zu finden, ob (und wie) es Menschen gelingen kann, ihren Lebenserfolg selbst wirksam zu beeinflussen?!

Unser (vorläufiges) – erfreuliches - Ergebnis:

·       Ja, diese Möglichkeit scheint es zu geben!

Zunehmend mehr Bücher entstehen zum Thema „Lebenserfolg“, was natürlich auch den Erfolg in Sachen Einkommen, Gesundheit, sozusagen alle Lebensbereiche betrifft. …

Sie alle basieren auf der Einsicht/Annahme, dass wir – mehr oder weniger – zeitnah und umfassend den Verlauf unseres Lebens selbst beeinflussen und gestalten können …

Solche „Einsichten“ müssen natürlich für Anhänger jeglicher „Kollektiv-Ideen“ ein „Problem“ sein, denn wenn dem wirklich so wäre, verfügt bereits jeder Mensch (selbst!) über alle Fähigkeiten, (s)ein Leben so zu gestalten, wie dies von ihm geplant und für wichtig/richtig empfunden würde.

Solche Einsichten würden auch nicht „unproblematisch“ für Interessenvertretungen und Politiker sein, denn das „Weltbild“, dass Menschen erst „organisatorischer“ Unterstützung bedürfen, um sozusagen „richtig“ zu handeln, löst sich weitgehend auf. …

·       Nicht nur das Genossenschaftswesen wäre betroffen, auch andere Formen von: „Ich/Wir mach(en)  das schon für dich …,  wären auf den „Prüfstand“ zu stellen. …  

Worum handelt es sich dabei?

Man nennt sie

·       „Universale Gesetze“. … - deswegen, weil sie offensichtlich nicht nur den Planeten Erde betreffen, sondern sogar/auch das gesamte Universum.

Zu diesen „Universalen Gesetzen“ gehört das „Resonanzgesetz“ (auch „Gesetz der Anziehung“)  genannt.  

Nun wollen wir hier keine Diskussion beginnen, ob dem wirklich so ist, sondern empfehlen einfach, selbst auszuprobieren, ob dem so ist und welchen Vorteil davon jeder Mensch haben kann (sofern er dies will). …

Wir fragen also weiter:

·       Warum könnte es nun für uns (Menschen) wichtig sein, (zumindest) die Funktionsweise dieses „Resonanzgesetzes“ zu kennen?

Auch diese Frage lässt sich einfach beantworten:

·       Wir haben bisher noch keinen Menschen getroffen, der sich der Idee verweigerte, ein angenehmeres, leichteres und erfolgreicheres Leben zu leben. …

Kommen wir zunächst jedoch auf die Lehren des Herrn Raiffeisen zurück. …

Herr Raiffeisen kannte offensichtlich diese „universale Gesetzmäßigkeit“ nicht (den Lebenserfolg selbst zu gestalten bzw. zu beeinflussen). Er sieht den/die Menschen „hilflos den Mächten/Mächtigen ausgeliefert, ohne Chance, einen negativen Zustand – außer durch ein Kollektiv“ – wirksam zu verändern.  Aus dieser Unkenntnis (der wirklichen Möglichkeiten jedes einzelnen Menschen), sein Leben selbst gestalten zu können (sofern wirklich gewollt), folgert Herr Raiffeisen (folgern auch andere „Kollektivisten“), dass z.B. ein Mensch, der in „sozial schwierigen“ Verhältnissen geboren wurde,  quasi (für immer) benachteiligt sei, im Verhältnis zu einem Menschen, der in „sozial komfortablen“ Verhältnissen geboren wurde.

Bei einer solchen („falschen“?)) Grundannahme ist es nachvollziehbar, dass er lediglich einen Zusammenschluss als Lösung sieht, „soziale Ungleichheit“ zu „kompensieren“ um sozusagen das Leben „erträglicher“ zu machen. …

Wer von einem solchen Welt- und Menschen-Bild ausgeht, muss sozusagen folgerichtig zur Erkenntnis kommen, dass das „Kollektiv“ die einzige Möglichkeit ist, „individuelle Nachteile“ (vereinfach gesagt) zu kompensieren. …

Herr Raiffeisen (und nicht nur er, sondern fast alle „Sozial-Theorien“) unterstellen (bewusst oder unbewusst), stets, dass

·       Soziale Nachteile (welcher Art auch immer) einzig durch „kollektiven Zusammenschluss (Bündnis)“ – zu kompensieren seien.

Der Satz:

 „Was der einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“,

drückt genau das aus. …

Wir wollen das zunächst nicht vertiefen, sehen aber – sofern man die Wirkung „Universaler Gesetz“ einbezieht, wie z.B. das „Resonanz-Gesetz -, dass sich dies sozusagen „fundamental“ auf das gefundene Ergebnis auswirken würde. …

Dazu könnten (zunächst) einige Fragen hilfreich sein, wie z.B.:

·       Wie konnte es dazu kommen, dass Menschen, die in „schwierigen sozialen Verhältnissen“ geboren wurden, dennoch erfolgreich waren.

·       Wie konnte es – umgekehrt – dazu kommen, dass Menschen, die in „bestem“ sozialen Umfeld geboren wurden, dennoch nicht erfolgreich waren oder sind?

Noch „problematischer“ wird es, wenn Kinder in gleiche Familien unterschiedliche Entwicklungswege nehmen, die einen werden erfolgreich, die anderen eher nicht.

Halten wir zunächst fest:

·       Die „Soziallage“ scheint nicht der eigentliche Grund dafür zu sein, der über „Erfolg“ oder das „Fehlen von Erfolg“ für Menschen ausschlaggebend ist.

Und wir wollen diese Erkenntnis erweitern:

·       Es gibt auch keine „Indizien“ dafür, dass „Gruppen“ geeignet wären, die Entwicklungschancen Einzelner zu befördern. Eher tritt so etwas ein, was man als „Nivellierung“ bezeichnen könnte

„Zwischenergebnis“:

·       Die „Gruppen- oder Kollektiv-Idee“ sieht zwar (theoretisch) erfolgversprechend aus, scheint aber nicht wirklich zielführend zu sein. …

Schaut man sich solche Gruppen (z.B. Genossenschaften) näher an, dann erkennt  man, dass auch in diesen Gruppen relativ zeitnah nach ihrer Entstehung, es zu „sozialen Differenzierungen“ kommt, die sich meist in der Übernahme von „Führungspositionen“ äußern. ….

Nun könnte man sagen, dass dies eine akzeptable soziale Differenzierung sei. Man könnte aber auch der (entscheidenderen) Frage nachgehen, ob es nicht  Sinn machen würde, allen Mitgliedern der/einer Gruppe Wege zu zeigen, wie jeder Einzelne – auch unabhängig von der Gruppe – erfolgreich sein könnte …

Die Grundlage dafür könnte ein (universal) geltendes „Gesetz“ sein, genannt „Resonanz-Gesetz“. …

Dieses Gesetz – vor allem seine Wirkweise - ist inzwischen in zahlreichen Veröffentlichungen dargelegt und „bewiesen“ worden. Besonders bekannt ist z.B. das Buch „Denke nach und werde reich“ (Napoleon Hill). Hill erkennt z.B. den Unterschied zwischen „Erfolg und fehlenden Erfolg“ darin, Wie/Was jemand denkt. …

Dem Buch von Hill sind inzwischen zahlreiche – mehr oder weniger geeignete – Veröffentlichungen gefolgt, die allesamt das „richtige Denken“ als Grundlage für Erfolg (nicht nur in Geldfragen) sehen. …

Aus unserer Sicht gehen diese Veröffentlichungen nicht weit genug, denn sie „klammern“ etwas Entscheidendes aus. Sie „reduzieren“ Erfolg auf „richtiges“ Denken. Man spricht gern davon, den „Erfolg zu manifestieren“.

Wir sind einen Schritt weitergegangen und erkennen eine (universale) Gesetzmäßigkeit, genannt das „Resonanz-Gesetz“.

Ob dem so ist, ist für uns nicht entscheidend. Entscheidend ist für uns, diese „Prinzipien“ (unvoreingenommen) in der (Lebens-) Praxis (selbst) getestet und erfahren zu haben.

In verkürzter Form sagen wir:

·       Sei (nicht werde!) der Erfolg, den Du anstrebst. …

Jetzt beginnt es für viele Menschen „verwirrend“ zu werden und sie fragen zu Recht:

·       Wie kann etwas (bereits) SEIN, was erst noch geschaffen werden soll?

Die Grundlage dafür ist das (universale) „Resonanz-Gesetz“, auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. …

Es ist ein „Universales“ Gesetz, (so genannt, weil es offensichtlich im gesamten Universum gleichermaßen wirkt) das beschreibt, welchen (entscheidenden) Einfluss unser Gedanken) auf unser Leben haben. …

Verkürzt gesagt, lautet dessen Prinzip:

Statt:

„TUN – HABEN – SEIN“

Nunmehr:

 „SEIN – HABEN - TUN“!

Und das Besondere daran ist?

·       Wer dieses „Gesetz“ kennt und (richtig) nutzt, wird/ja muss einfach ERFOLG haben, bzw. „erfolgreich“ sein. …

Wenn Ihr wollt, werden wir das „Resonanz-Gesetz“ gern weitergehend erläutern.

Aber stellt euch bitte auf eine „Überraschung“ ein!

·       Denn alles (wirklich alles)  tritt in Erscheinung (muss in Erscheinung treten), sofern ihr (wirklich) „offen“ dafür seid.

Das Gesetz funktioniert wie ein (universaler) Magnet und „zieht“ stets genau das an, zu dem wir (gedanklich) in Resonanz stehen. …

„Lösen“ wir euere Frage zunächst so auf:

·       Das „Raiffeisen-Spiel“ scheint – grob ausgedrückt - deshalb nicht zu funktionieren, weil „Armuts-Denke“ niemals zu „Reichtum“ führen kann.

Denn:

·       Wer denkt, er müsse eine Gruppe bilden, um „Armut“ zu überwinden, denkt in Wirklichkeit an was?

·       Natürlich an „Armut“„ und wie er diese  überwinden kann?“

Das „Resonanz-Gesetz“ reagiert darauf korrekt und präzise und „zieht“ noch mehr von dem (Gleichen) an, von dem also, was man eigentlich überwinden möchte. …

Was wäre nun „gesetzeskonform“ – i.S.d. „Resonanz-Gesetzes“?

·       Indem man sich in Resonanz z.B. zu „Reichtum“ begibt, denn genau das wird ja angestrebt. …

Und wann wäre dann bitte „Handeln in Genossenschaft“ erfolgreich(er) z.B. als „Individual-Handeln?“

·       Z.B. wenn man erkennen würde, dass der Zusammenschluss in einer Genossenschaft die „geniale“ Erkenntnis wäre, dass man als Gruppe–

noch schneller, leichter, einfacher „das wirklich Gewollte“ erreichen kann. …

Aber wirklich nur dann:

·       Sofern dazu „Gleichklang“ bei allen Mitwirkenden besteht!

 

Wir werden gern – sofern ihr es wünscht – noch umfassender das „Gesetz der Resonanz“ (und seine „Vorzüge“) erörtern, besonders wie man „Fehler“ vermeidet, z.B. wenn man meint, etwas „anzuziehen“, aber in Wirklichkeit das Gegenteil verursacht …   

PS: (Gern setzen wir den Dialog fort bzw. führen auch auf Wunsch eine Video-auch eine (physische) Konferenz durch) …

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut

 Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts  Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@coopcreation.de

Unsere Partner in Kooperationsfragen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI)  „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCoopGo e.V. (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

  

Codex Cooperation

SmartCoop für Migranten: (Duale)“Entwicklungs-Cooperativen“

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